Interview

Emil Bulls - Emil Bulls - Interview

Emil Bulls

Emil Bulls - Interview

Der erste Vorbote zum neuen Album und zur Tour ist die Singleauskopplung "This Day" der Emil Bulls. Da sich in nächster Zeit viel bewegt haben wir Chrissy ( Gitarre), Dj Zamzoe und Fini ( Drums ) ein bißchen ausgequetscht.

BR: was erwartet ihr von eurer bevorstehenden tour ?
Chrissy: emil bulls in einem neuen gewand...da wir uns nich nur mit dem album weiterentwickelt haben, wird auch die live show diesmal mit neuer licht und bühnenshow sein, was natürlich lang nicht heißt, dass es nicht abgehen wird. und zwar wie sau!
DJ Zamzoe: Die Tour startet ja schon vor der Veröffentlichung des neuen Albums, es geht uns hauptsächlich darum nach längerer Live-Abstinenz auf deutschen Bühnen wieder präsent zu sein und das neue Album zu promoten. Die venues sind von der Grösse her etwa auf dem selben level wie bei den letzten Touren. Einige fans haben sich gewundert warum wir nicht in grössere Clubs gehen, für uns ist es einfach realistischer bei einer Tour im Vorfeld des neuen Albums den Ball flach zu halten. Ich denke mal das der Fankon takt dadurch auch intensiver sein wird.
Fini: Wir gehen die anstehende Tour eher ziemlich unvoreingenommen an. Nachdem wir immerhin schon zwei eigene Touren als Headliner und diverse Festivalsommer hinter uns haben, kennen wir den Ablauf im großen und ganzen schon. Anforderungen stellen wir wohl an erster Linie an uns selbst insofern, dass wir einfach den Zuhörern und –sehern immer bessere Shows bieten wollen.Vom Publikum erwarten wir uns lediglich , dass es möglichst zahlreich erscheint und so abgeht, wie wir´s gewohnt sind, das is alles.

BR: Welche schönen Erfahrungen, die Euch auf der letzten Tour wiederfahren sind, würdet Ihr gerne wieder erleben ?
Chrissy: der große zuspruch und ne menge fans, die wissen was abgehen heißt, war natürlich wunderbar. das könnt ich schon wieder haben...außerdem freu ich mich auf dicke parties und ner menge spaß...
Dj Zamzoe: Sicherlich gibt es singuläre Ereignisse wie besonders gute Auftritte oder eine besonders gelungene Aftershowpartys die man hervorheben könnte. Generell kann man sagen das man auf Tour ein besonderes Gemeinschaftsgefühl mit den fans entwickelt, auch die band und die mitreisende crew selber bilden eine eingeschworene Gruppe. Wenn alles gut läuft. Anderseits kann man sich natürlich auch ziemlich einsam fühlen. Für mich liegt der Reiz des Tourlebens in der Anahme Pseudonomadischer Lebensform. Das funktioniert allerdings nur weil man nach einiger Zeit wieder in seine "normale" Existenz zurückkehren kann. Und wenn man sich nicht zu sehr in seinen Nightliner verschanzt kann man auch tatsächlich was von den Orten an denen man ist mitbekommen.
Fini: Worauf ich z.B. besonders stehe, wenn ich auf Konzerte anderer Bands gehe, ist die erwartungsvolle Stimmung vor dem Konzert. Wenn man z. B. auf dem Parkplatz vor dem Club aus diversen Autos mit offenem Kofferraum Metal-Sound dröhnen hört und sich drumherum kleine Gruppen von Leuten bilden, die sich getroffen haben und sich freuen, jetzt gleich die Band zu sehen.
Besonders lässig findet man so ein Szenario natürlich, wenn die Leute sich da wegen Deinem Konzert treffen und sich auf Deine Band freuen. Das macht einen als Musiker natürlich ein bisschen stolz und is abgesehen natürlich vom spielen selber und dem was da abgeht eine ganz grosse Sache. Gegen die Parties nach den Konzerten hat natürlich auch keiner aus der Band was...

BR: es gibt nun eine neue single von euch, welche eine auflage von 1500 exemplaren hat. kamt ihr als band auf diese idee, oder ist das eine idee eurer plattenfirma ?
Chrissy: die idee kam insofern von der plattenfirma, da sie das album nochmal verschieben mussten, weil sie ja gar keine ahnung von uns hatten, nach dem wechsel und noch ein bißchen zeit brauchten. und damit es dann nicht noch länger kein neues lebenszeichen von uns gibt, haben wir nun mal den song rausgebracht zusammen mit 2 b seiten...das es die nur an einem tag gibt is mal ein lustiges spielchen...
DJ Zamzoe: Bedingt durch unseren Wechsel von Island/Mercury zu Motor kommt es natürlich zu Verzögerungen bei der Veröffentlichung unseres Albums. Ursprünglich war ja glaube ich ein Termin Ende März oder noch früher vorgesehen. Um die Zeit bis zur VÖ zu überbrücken hatte die Plattenfirma die Idee diese limitierte single rauszubringen, da man sowas relativ unkompliziert handhaben kann, so müssen wir uns zum Beispiel nicht den Kopf für ein Video zerbrechen. Das Ding ist also kein Schellschuss sondern eine Art Rückmeldung. Die Idee gefiel uns sofort, besonders weil der track "the coolness of being wretched" eigentlich kein track für die singleauswertung ist aber trotzdem verdient hervorgehoben zu werden. Ich glaube er transportiert das "Wir sind wieder da"-Feeling hervorragend.

BR: warum ist euer neues album besser als euer letztes ( angel delivery service ) ?
Chrissy: es is gar nich besser, oder doch? standardfrage - standardantwort: natürlich is es besser und zwar das beste album, dass wir je gemacht haben;)
DJ Zamzoe: Wir stehen auf jedenfall kompakter als beim letzten Album. Ich denke unsere songwriterrischen Fähigkeiten haben sich auf jeden Fall weiterentwickelt. Dies sind Qualitäten die einen beim ersten Anhören nicht unbedingt ins Gesicht springen, aber ich denke das jeder der diese Platte hört einen Unterschied spüren wird und eine neue Energie, die Producer Wolfgang Stach super eingefangen hat, feststellen wird. Überhaupt ist die Platte auch Soundtechnisch auf einem hohen level.

BR: wo sind die verbesserungen / wie habt ihr euch weiterentwickelt von angel delivery service zur neuen platte ? ( Stiländerungen ? )
Chrissy: das läßt sich schwer sagen, wenn man so tief drin gesteckt hat wie wir. es war so, dass jeder einzelne von uns sich noch viel mehr als individuum einbringen konnte ohne dass irgendwer ihm reingeredet hätte.
DJ Zamzoe: Einen Genrewechsel haben wir definitiv nicht vollzogen, anderseits haben wir aber nicht einfach Schema F angewandt. Wir haben versucht Klischees dort wo es sinnvoll war zu umschiffen und stärker an den Arrangements gefeilt als bei der Angel. Wir sind als band zusammengewachsen, was sich natürlich auch in den songs bemerkbar macht, anderseits sind individuelle highlights wie Christs Gesangsarbeit und Chrissis Gitarrenspiel besser integriert. Ich für meinen Teil habe mich im letzten Jahr intensiv mi t meinem neuen Sampler und Synthesizern auseinandergesetzt, was natürlich auch ein neues Element ist. Insgesamt herrscht im neuen Album ein Kontinuität die auf der Angel so nicht da war, es wird kein song so aus der Rolle fallen wie "Quiet night" auf dem letzten Album. Ob das gut ist oder schlecht ist ist allerdings auch eine Geschmacksfrage.
Fini: Man merkt wohl einfach, dass inzwischen songwriter-mäßig mehr routine drin is als beim Vorgänger. Die songs sind reifer, also in sich runder und schlüssiger, die Gesangslines gehen ins Ohr und so findet sich wohl der eine oder andere Hit auf dem Ding. Außerdem hat sich auch Soundmässig nochmal was getan. Fett halt.
Stilmäßig liegt die neue Scheibe im großen und ganzen schon in etwa im Bereich der Angel, wobei sich aber einige stärkere Ausbeulungen in Richtung Pop mit Kitsch-Ansätzen auf der einen Seite und auf-die-Fresse-Metalriffs bis zu den guten alten Punkrock-Szenarien auf der anderen Seite abzeichnen.

BR: warum habt ihr porcelain als albumtitel genommen ?
DJ Zamzoe: Der Begriff ist ja auch der Name eines songs auf der Platte. "Porcelain" ist ja irgendwie schon plakativ, man kann viel hineininterpretieren wenn man das will (z.B. zerbrechlich, schön usw). Vielleicht ist deswegen bei uns und insbesondere bei Christ, der ja die Texte schreibt und damit auch die Namen der Lieder bestimmt, dieser Name hängengeblieben. Ich denke der Begriff fast ganz gut die manchmal romantischen, manchmal auch etwas "sicken" und immer persönlichen Inhalte von Christ´s Texten zusammen.
Fini: Zunächst stand noch irgendwas mit „40 Days“ zur Debatte. Der Hintergrund dafür ist, dass man als Band immer wieder in etwa für diesen Zeitraum sein gemütliches Zuhause verlässt, um seinen Bandkollegen auf den Leib zu rücken, also für Tour, Aufnehmen/Studio, Abmischen, Songwriting usw. Bei „porcelain“ geht es darum, dass diese Phasen eine Beziehung (sofern man sich in einer befindet) mit der Daheimgebliebenen schnell auf die Probe stellen kann, wobei einem die Zerbrechlichkeit der selben plötzlich klar werden kann. Auch wenn sich Porzellan also fest und hart anfühlt, geht da schnell mal was kaputt, wenn man nicht aufpasst. Das sind wohl genau solche Phantasien, die einem in den Sinn kommen, wenn man sich zu lange unterwegs ist und sich mit sich selbst beschäftigen muß.

BR: das zweite album auf einem majorlabel: ist es für euch ein album der wahrheit, ein album wo der durchbruch gelingen muß ?
Chrissy: aber hallo. diese platte wird die musikwelt von grundauf verändern!!!
DJ Zamzoe: Unser Ziel ist ganz klar den Erfolg des ersten Albums zu toppen. Zur Erinnerung: Mit 40000 verkauften Exemplaren von der "Angel" standen wir als Newcomer relativ gut da in Zeiten von MP3 und Rezession in der Plattenindustrie. Der Zuschauerdurchschnitt auf unserer Tour hat auch gezeigt das da mehr drin gewesen wäre. Leider hat sich ja die Situation des Plattenmarktes inzwischen eher verschlechtert, wir sind uns also der Herausforderung durchaus bewusst. Wir haben auf jedenfall ein Album produziert das Potential hat, jetzt müssen wir warten ob das gereicht hat. Das ist natürlich nur die wirtschaftliche Seite der Medaille. Kreativ gesehen denke ich das wir noch lange nicht am Ende unseres Weges sind, d.h. wenn´s mit diesem Album nicht klappt können wir noch nachlegen wenn man uns lässt. Allerdings sind wir schon der Meinung das wir mit "Porcelain" an einem gewissen Scheideweg angelangt sind, auch was das internationale Geschäft angeht.
Fini: Es MUß überhaupt kein Durchbruch gelingen, das verlangt keiner und wär auch Blödsinn. Aber natürlich zeigt sich wohl bei vielen Bands am zweiten Album, ob man´s hier nur mit was kurzlebigem zu tun hat, oder ob sich das ganze vielleicht etabliert. Klar sind alle erleichtert, wenn das Ding gut läuft, und man will ja seine Ansprüche immer weiter anheben, aber zu CD-Brenner- und Kazaa-Zeiten muss man schon sehr froh sein, wenn man die Verkaufszahlen der vorhergehenden Platte überbieten kann, was auch unser Ziel ist.

BR: habt ihr angst in der bedeutungslosigkeit der vielen numetal-bands zu versinken ?
Fini: Nein, überhaupt nicht. Wenn dann haben wir eher angst davor, überhaupt als numetal-band bezeichnet zu werden, der Begriff ist doch irgendwie einfallslos. Aber auch musikalisch behaupten wir jetzt mal, uns von der Standard-Vorzeige-numetal-Band zu unterscheiden. Das wird auf jeden Fall auch auf dem neuen Album zu hören sein.DJ Zamzoe: Ich gehe mal davon aus das wir uns von diesem Kontext schon emanzipiert haben. Wahrscheinlich hatten wir Glück dass wir nicht dieses ganze Imageding mitgemacht haben was dieses Numetalding mit sich bringt. Eigentlich fragen wir uns immer noch wie wir wohl rüberkommen und wie die Leute uns sehen. Es gilt also: Numetal sind eh immer nur die anderen....

BR: bei eurem label universal gab es in letzter zeit viele umstellungen. inwieweit habt ihr als band davon was mitbekommen ? hat es euch irgendwie beeinflußt? hat sich was verändert ?
Chrissy: von dem niedergang von island haben wir erst erfahren als das beschlossenen sache war. insofern hatte das auf uns keinen einfluß auf das album...das ging alles zack zack und dann waren wir bei motor. schade wars schon weil wir die leute bei island schon sehr ins herz geschlossen haben und die dann einfach weg waren...aber mit motor haben wir natürlich ein label gekriegt, was auch nich das schlechteste is. und die leute das sind auch ganz cool.
DJ Zamzoe: Für uns als Band hat sich nicht viel geändert, es ist aber schon hart wenn man mitbekommt das viele Leute mit denen man zwei Jahre super zusammengearbeitet hat keinen Job mehr haben und irgendwie in der Luft hängen. Diese Leute sind ganz klar die Leidtragenden, wir sind ja gleich von Motor übernommen worden, und diese neue Zusammenarbeit läuft bis jetzt gut.
Fini: Es war vor allem natürlich sehr bitter, dass man jetzt mit vielen liebgewonnenen Leuten plötzlich zumindest beruflich kaum noch zu tun hat, auf der anderen Seite kann so ein Wechsel aber auch viele neue Chancen eröffnen, so durften wir z.B. vor kurzem Linkin Park bei ihrem einzigen Deutschland-Konzert supporten, was in dem Fall über Plattenfirmen-Kontakte zustande kam und übrigens auch sehr geil war.

BR: wie verlief eure promotour durch die discotheken ? wie waren die reaktionen der anwesenden ?
Fini: Da die Aktion immer noch am laufen ist, kann man noch nicht wirklich ein Resumee ziehen, aber das neue Album scheint sehr guten Anklang zu finden, wobei es wohl immer wieder einige überraschte Gesichter gibt und die anschließenden Partys sind natürlich jetzt schon legendär.
Chrissy: die tour war super entspannt und lustig. endlich sind wir mal wieder unterwegs gewesen und haben leute treffen können...die fanden das auch alle ganz gut, wobei natürlich mit unserer dia show keiner es scheisse fínden konnte;)
DJ Zamzoe: Ich war da leider nicht dabei.

BR: Ihr wart lange in den letzten Jahren auf Tour: Läßt einen das ganze nicht ausbrennen oder spürt man eine Unlust, weitere Konzerte zu geben ? Tauchen innerliche Konflikte in der Band auf ?
Fini: Nein, um eine Unlust, Konzerte zu geben zu empfinden, müssen schon sehr viele Belastungen zusammenkommen.
Man hat seine Band, um Konzerte zu spielen ,und auf Tour zu gehen ist der Grund, warum man Musik macht. Das is das Beste!
Natürlich freut man sich nach drei oder vier Wochen unterwegs mal langsam wieder auf Zuhause und ein richtiges Bett usw., aber kaum bist Du wieder ein paar Tage daheim, geht schon wieder die Vorfreude auf z.B. die anstehenden Festivals los. Also von daher halten diese Band-Zyklen normalerweise immer willkommene Abwechslungen bereit, auf die man sich freuen kann.
Wenn man aber die Meinungen und Ansichten von sechs oft ziemlich eigenwilligen jungen Herren auf einen Nenner bringen muß, dann tauchen natürlich ganz gerne auch mal Konflikte innerhalb der Band auf. Aber das ist doch ganz normal. Mit wem deiner Arbeitskollegen/Freunde hast Du denn nicht schon mal Meinungsverschiedenheiten gehabt. Gerade wenn man ständig Entscheidungen treffen muss, die einem wichtig sind, und jeder seinen eigenen Kopf hat.
Aber gerade auf Tour ist man da doch eher relaxed und genießt die Zeit. Wichtige Band-Entscheidungen verschiebt man am liebsten auf die Zeit davor oder danach, wär ja auch lästig auf Tour.
Seitdem die neue Platte letzten Herbst-Winter fertig produziert wurde, wird das zuhause rumhängen jetzt langsam aber echt mal langweilig, es wird Zeit, dass mal wieder was abgeht, ich freu mich auf die anstehende Tour.
Chrissy: am anfang, wo wir anfingen neue songs zu schreiben gabs schon mal ne kleine streitphase, was aber nur gezeigt hat, dass es jedem verdammt wichtig war, ne neue platte zu machen. nach so neer langen zeit nich mehr auf tour, das macht auf alle fälle wahnsinnig lust, wieder live zu spielen. wir sind heiß!
DJ Zamzoe: Naja, seien wir mal ehrlich: So viele shows und so lange Touren haben wir noch nicht gespielt als dass irgendwer in der band sich beklagen würde. Das hat natürlich damit zu tun das wir hauptsächlich nur im deutschsprachigem Raum auftreten (was sich in Zukunft hoffentlich ändert). Für uns steht die Härteprobe aufgrund eines massiven Erfolges monatelang on the road zu sein noch aus. Von daher kann ich dir da nicht viel sagen.

Steffen Klein19.03.2003

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