Cd-Besprechung

Arch Enemy

Khaos Legions

Century Media
Vö: 27.05.2011

Bewertung: 12 Punkte
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Immer wenn ARCH ENEMY eine neue Platte raushauen, freue ich mich wie ein Kleinkind. Auch bei “Khaos Legions” war das so ... und ich war gespannt, ob es wieder Gitarren-Duelle wie Sau und Detahgrwols gibt. Kurz gesagt; ja, alles beim Alten im Hause ARCH ENEMY.

Stellt man die drei Instrumentaltracks beiseite, haben ARCH ENEMY wiedermal eine Mischung aus Härte und Melodie eingespielt, die durch den "Gesang" von Angela veredelt wird. Die Amott’s toben sich wieder ordentlich aus - mir gefällt es super. Ich find enur, daß ... oh oh ... Angela auch mal clean singen sollte ... oh oh ... um ihrer Stimme mehr Varianz zu geben. Nein, ARCH ENEMY sollen keinen Metalcore spielen.

Ja, ARCH ENEMY ist eine Death Metal-Band. Trotzdem hat der Gednake an cleanem Gesang von Angela Charme, wie ich finde.

Auf der Platte sind mal wieder einige Perlen, Oberperle nennt sich "No Gods, No Masters". In Summe ist die ganze Platte gut produziert und die Songs wieder Sahne. „Khaos Legions“ ist mal wieder dasd geworden, was man von ARCH ENEMY erwartet: ein extremes Metalalbum, welches mit vielen Ideen, Varianten und Melodien zu überzeugen weis. Kaufen!

12 Punkte (von max. 15)

ANDI , 26.05.2011

TRACKLIST
1. Khaos Overture (Instrumental)
2. Yesterday Is Dead And Gone ***
3. Bloodstained Cross
4. Under Black Flags We March ***
5. No Gods, No Masters ***
6. City Of The Dead
7. Through The Eyes Of A Raven
8. Cruelty Without Beauty
9. We Are A Godless Entity (Instrumental)
10. Cult Of Chaos
11. Thorns In My Flesh
12. Turn To Dust (Instrumental)
13. Vengeance Is Mine ***
14. Secrets
[ *** Anspieltipps ]