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Gewalt in Filmen - Haneke vs. Tarantino

Geschrieben von Martin am 13.07.04 um 15:28 Uhr

Hmm, mich würde mal Eure Meinung zu Folgendem interessieren.

Kennt Einer von Euch den Film "Funny Games" von Michael Haneke? Der handelt von einer Familie, die friedlich in ihren Urlaub fährt und dort von zwei in weiß gekleideten jungen Männern ganz höflich aber systematisch abgeschlachtet wird. Soweit ich weiß, versteht sich der Film als Medienkritik. Kritik also an der z.T. rauhen Gewaltdarstellung, insbes. wohl bei Tarantino und Konsorten. Die These lautet ungefähr so: Wer sich diesen Film bis zum Ende ansehen kann, macht sich an den gezeigten Verbrechen mitschuldig. Was denkt Ihr darüber?

Gleich vorab: ich selber teile die Auffassung in dieser Konsequenz nicht, obwohl ich mir nicht jeden Gewaltschub ansehen will. Aber dazu zwingt mich ja auch keiner. Ich kann mit Tarantino vielmehr aus anderen Gründen nicht so viel anfangen...

so, i've made peace with the falling leaves i see their same fate in my own body but i won't be frightened when i am awoken from this dream & returned to that which gave birth to me

Geschrieben von ForenRegistrierFrustriert am 13.07.04 um 22:58 Uhr

tja meine meinung über tarrentino streifen sind eher die das sie eher unbrutal sind gemessen anhand der anzahl seiner filme in denen er regie führte und bis dato kill bill die ausnahme bildet (nachzulesen kill bill tread)
tja funny games sacht mir jetzt erstmal nix aber guck mal
tja und was gewalt kritik angeht sagt dir der film man beißt hund etwas oder die mediensatire natural born killers ,denke mal die müssten oder könnten auf ähnlichen level fahren also ersterer war so ziemlich harter stuff ....
tja wen es nur um gewalt geht empfehl ich dir mal nen miike takashi film
ala visitor q ,dead or alive ,ichi der killer das sind filme die sogar mich noch ne zeitlang schocken konten ,ach ja guienea pig währe auch erwähnenswert als verbrechen in einem film
gretinx
wulf

schreib ich sicher net nochmal