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Aloha From Hell - Aloha From Hell stellen sich vor

Aloha From Hell stellen sich vor

Aloha From Hell

Aloha From Hell sind fünf junge Menschen aus dem Großraum Aschaffenburg. Musikalisch haben sich Vivi, Moo, Andi, Feli und Max komplett dem Rock verschrieben. Ganz gleich ob auf der Bühne oder auf CD: Dem charmanten Frontgirl Vivi gelingt es mit Leichtigkeit, Hörer jeden Alters und Genre-Zugehörigkeit vom ersten Song an in den Bann zu ziehen. Mal frech, mal romantisch, mal laut, mal sehr sensibel, aber stets ausgestattet mit unwiderstehlich hymnischen Chorusstrophen, schafft die junge Sängerin, was viele Acts in den letzten Jahren vergeblich versuchten: Sie berührt und sie überzeugt. Unterstützt von einer jungen, hochtalentierten Rhythmus-Einheit (bestehend aus zwei Gitarren, Bass und Drums) sorgen Aloha From Hell für moderne Rockmusik, die ohne jeden Zweifel das Potenzial für eine internationale Karriere hat.
Aloha From Hell verstehen es wie kaum eine andere Band, catchy Songs zu schreiben, die qualitativ auf einem hohen Level sind und auf den Punkt kommen. Vergangenes Jahr gewannen die Alohas völlig verdient den „BRAVO Bandnewcomer Contest", der ihnen einen Plattenvertrag bei SONY BMG einbrachte. Ein Traum ging in Erfüllung.
Aloha From Hell sind eine verschworene Clique junger Leute, die wissen, dass sie diese Chance nutzen müssen. Seit vergangenem Jahr probt die Band vier bis fünf Mal die Woche - und das parallel zur Schulausbildung. Man sollte dabei u.a. nicht vergessen, was G8 (die in Bayern seit 2004 gültige Verkürzung der gymnasialen Schulzeit von neun auf acht Jahre für eine zusätzliche Stressbelastung für junge Menschen bedeutet. Zeitmanagement ist deshalb für die Alohas eine extrem wichtige Geschichte. Proben in Aschaffenburg, Recording-Sessions in Berlin, Fotosessions in München, Vorbereitung auf die ersten großen Shows – Aloha From Hell wird am 3.Mai 2008 erstmalig bei der „BRAVO Supershow" in Nürnberg ihre neue Single vorstellen – all das gehört derzeit zum Tagesablauf der Band. Zitat Vivi: „Wir werden bei der ‚BRAVO Supershow' zeigen, wo der Hammer hängt, wir werden laut sein. Die Leute sollen uns im Gedächtnis behalten".
Noch ist gar kein Produkt auf dem Markt, doch es gibt bereits erste Fanclubs in Spanien, Frankreich und natürlich in Deutschland. „Das ist Motivation pur", erklärt Andy, der für die Rhythmusgitarrenarbeit bei den Alohas zuständig ist. Am 30. Mai kommt nun die erste Single „Don't Gimme That" in den Handel. Das Video dazu wurde kürzlich in Berlin gedreht.
Auch auf der MySpace-Page von Aloha From Hell kracht es bereits gehörig. Über 95.000 Mal (!) wurde die Seite in den letzten Wochen aufgerufen. Wie es sich für eine Rockband gehört, werden Aloha From Hell ihre Qualitäten natürlich auch auf den Bühnen der Republik präsentieren. Schon jetzt sind Aloha From Hell für zehn Events bundesweit bestätigt. Zitat Moo: „Klar, Studio ist eine interessante Erfahrung, wir lernen gerade viel dazu, auch Promotion muss natürlich sein, aber ich gehöre auf die Bühne, das ist es, was eine Rock-Band ausmacht, live zocken und die Menschen begeistern. Das sehen wir bei Aloha From Hell alle so und darauf bereiten wir uns derzeit massiv vor". Im Spätsommer soll dann das Debütalbum der fünf jungen Musiker kommen. Das klingt erstmal weit weg, ist es aber eigentlich nicht. „Das Grundgerüst für das Album steht", so Dummer Feli, „aber jetzt arbeiten wir dran, aus den Rohdiamanten richtige zu machen".
Eins ist klar, auch wenn die Alohas noch sehr jung sind, sie haben das Zeug, ganz groß im Business mitzuspielen und… sie gehen ihren eigenen Weg. Sie sind eine Band, die sich von der großen deutschsprachigen Welle nicht irritieren lassen. „Uns ist klar, dass Bands wie Tokio Hotel, Panik, die Killerpilze oder auch LaFee sehr bekannt sind und große Erfolge feiern. Das sei Ihnen auch vergönnt und wir sind die Letzten, die davor keinen Respekt haben. Aber das ist eine andere Welt. Wir haben uns der englischen Sprache verschrieben, warum, kann ich nicht genau sagen, es passt zu uns und wir fühlen uns gut dabei. Unsere Vorbilder kommen eigentlich mehr aus der internationalen Musikerszene von Punk bis Metal, von Pop bis Rock. Aber es muss es eben gut sein." „Wir arbeiten hart, aber wir sehen den Wirbel, der auf uns zukommt, eher gelassen", meint Bassist Max. „Seit der Bandgründung vor ca. zwei Jahren haben wir geprobt, um auf die Bühne zu kommen. Jetzt haben wir tolle Partner und sind nach wie vor der Meinung: Rauf auf die Bretter die die Welt bedeuten und am besten nie wieder was anderes machen als Musik, Musik, Musik!"

Kitty N.25.04.2008

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