Interview

Herrenmagazin

10 Fragen an Herrenmagazin

Ein kleines Interview mit Deniz von Herrenmagazin:

BR: Hallo, stellt euch und die Band doch bitte kurz vor:
HM: Wir heißen Herrenmagazin und kommen aus der Hansestadt Hamburg.

BR: Was war für euch der Anstoß Musik zu machen?
HM: Zumindest ich kann für mich sagen, dass seitdem ich Musik gehört habe immer selbst welche machen wollte.

BR: Durch welche Künstler/Vorbilder ist eure Musik besonders geprägt?
HM: Hier kann ich wieder nur für mich sprechen, aber was Texte angeht, fand ich John K. Samson und Marcus Wiebusch immer sehr inspirierend. Musikalisch ist das schon ein bisschen schwerer zu sagen, da gibt es einfach zuviel was ich interessant finde.

BR: Wie wäre es mit einem kleinen Einblick in euer Album „Atzelgift“:
HM: Atzelgift besteht aus Songs die Rasmus, Philip oder ich im Zeitraum 2003 – 2006 geschrieben haben. Über weite Strecken sind die Texte eher befindlichkeitsfixiert und die Musik ist dann am Ende doch wohl Indierock.

BR: Was war bisher das Beste was ihr als Band erlebt habt, an Auftritten etc.?
HM: Da ist es schwer irgendein bestimmtes Ereignis zu nennen. Aber immer wenn ein Konzert richtig gut läuft, ist das ein sehr gutes Gefühl. Ohnehin macht es soviel Spaß unterwegs zu sein. Überall ist es besser als zuhause.

BR: Was war nicht so toll?
HM: Zuhause sein und Steuererklärung machen

BR: Mit wem würdet ihr mal gerne auf der Bühne stehen, bzw. zusammenarbeiten?
HM: Ich würde gerne mal ein Duett mit „Claus Lühr“ singen.

BR: Was ist das beste Gerücht, dass ihr je über euch gehört habt?
HM: Das ich „Waldo“ heißen würde

BR: Wenn ihr keine Musiker geworden wärt, was würdet ihr heute wahrscheinlich machen?
HM: Ich bin Musiker muss aber trotzdem ständig darüber nachdenken was ich machen soll. Noch sind wir nicht in trockenen Tüchern.

BR: Erzählt uns doch abschließend noch was über eure zukünftigen Pläne.
HM: Wir wollen eine neue Platte machen. Im Moment bereiten wir uns darauf vor. Leider hat sich Rasmus letztes Wochenende sein Schlüsselbein gebrochen. Ich hoffe das heilt schnell und wir können weiterarbeiten.

BR: Vielen Dank für das Interview.