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Geld

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Geld

Geschrieben von Sicherheitskurt86 am 18.03.07 um 14:22 Uhr

Geld.
Die Ursache allen Übels.

(ich werd mich nochmal länger drüber auslassen, aber im moment hab ich keine zeit, und mach den thread hier mal als erinnnerungshilfe... ihr könnt aber gerne schon mal sagen, was euch dazu einfällt...!)


declare this an emergency
come on and spread a sense of urgency
and pull us through
and pull us through
and this is the end
this is the end of the world

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Geschrieben von Nosferatrice am 18.03.07 um 14:28 Uhr

Ja, da hätte ich auch gerne mehr von. Aber ich glaube Geld ist eines der Themen von denen man nie genug hat.

Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, daß das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes. (Salvador Dali)

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Geschrieben von Keks am 18.03.07 um 15:25 Uhr

... geld ist verdammt ungerecht verteilt auf der welt und auch in meinem kleinen universum...

Krieg ist die Kunst Gottes, den Amerikanern Geographie beizubringen.

"Humanity is overrated" (Dr. House)

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Geschrieben von colorblind am 19.03.07 um 12:06 Uhr

"Am Ende des Geldes noch so viel Monat"


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Geschrieben von Unbekannt am 19.03.07 um 12:21 Uhr

mir fällt dazu auch immer gleich ein, dass es einfach assi ist was mit den arbeitnehmern in vielen firmen gemacht wird. wenn ich dran denk was mein freund mir immer erzählt könnt ich ma eben eine revolte anfangen. es ist einfach zu krass dass die größten deppen die größten chefs sind mit dem meisten geld und der kleinsten ahnung davon was die richtigen "arbeiter" eigentlich in der firma schaffen. Und dann lassen die sich selbst durch die gegend jetten und machen allen nur druck weil sie selbst mehr geld haben wollen, dass viele prjekte aber (vor allem) wegen dem zeitlimit einfach zum scheitern verurteilt ist, ist denen scheiß egal. erklärungen werden komplett ignoriert und stattdessen am ende wahrscheinlich noch mit kündigung gedroht.

das is einfach viel viel zu krass.

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Geschrieben von julia am 19.03.07 um 13:52 Uhr

ja, quetza, ich geb dir recht. wenn ich mir meinen papa anschaue der eine chef von der firma geht grundsätzlich nicht mehr zur arbeit~ einmal im Jahr vielleicht.. hat halt schon ordentlich verdient und kann sich ja immernoch was vom geld beiseite schöffeln. von der abteilung meines vaters wird teilweise echt unmögliches verlangt.. sie müssen medien beobachten für bestimmte firmen und es kommt nich selten vor, dass mein vater erst mitten in der nacht nach hause kommt - weil eben noch aufnahmen gemacht werden mussten - und keinen cent mehr dafür bekommt. stattdessen wird gedroht, dass diese abteilung nicht mehr rentabel ist~
früher hat er für so aktionen wenigstens ein essen für die ganze familie ausgegeben bekommen, aber inzwischen..

auch wenn man sich diese sache mit vw anschaut unglaublich!
sowieso diese ganzen riesen firmen die die ganze zeit nur schwarze zahlen schreiben und trotzdem leute entlassen.. müssen ja noch mehr profit machen
ganhu.
ich mein.. was ist geld schon? blöde scheinchen und metallmünzen.. wie kann sowas banales so großartig wichtig und mächtig werden? und wie können menschen so süchtig danach werden, dass sie vergessen menschlich zu sein?
Grundsätzlich ist Geld bestimmt einge gute Sache,.. vor allem, weil es inzwischen so viele Dienstleistungsberufe gibt, wo so etwas wie Tauschen nicht funktionieren würde - denke ich -.. aber wenn man sich anschaut, welche kranke rolle dieses zeug inzwischen spielt.. und wie ungerecht es tatsächlich verteilt ist..

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Geschrieben von schnute am 19.03.07 um 15:22 Uhr

ich finde es sau ungerecht wie das geld verteilt ist im land. ih mein in der ganzen welt eh schon aber hier fällts mir deshalb auf weil ich hier lebe.

.

Zuletzt bearbeitet am 14.06.08 um 19:58 Uhr von schnute (Anzahl Bearbeitungen: 1)

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Geschrieben von Unbekannt am 19.03.07 um 16:00 Uhr

schlimm finde ich auch, dass viele arbeitnehmer die unter so furchtbaren arbeitsbedingungen wie unbezahlte überstunden, leistungsdruck, durch ganz europa geschickt werden usw. arbeiten so auch immer weniger verständnis für menschen aufbringen die keinen job finden oder arbeitsunfähig sind. Die meinen, wenn sie schon so hart arbeiten und ihrer meinung nach zu wenig geld bekommen (weil die chefs es ja so mega dicke haben) dann sollen wenigstens alle arbeiten gehen,damit die beiträge nicht so hoch sind und noch mehr von ihrem geld "verloren" geht. Da würden viele Leute echt sagen: stellt die doch zum hühnchenrupfen ein als dass sie nur zu hause rumsitzen und mein geld verprassen

das find ich extrem schade und schlimm..bei so einer "nächstenliebe"..wie kann denn da noch ein gutes Zusammenleben möglich sein?

Alles was zählt ist Geld..

irgendwo verstehe ich diese einstellung aber auch. Wenn man jeden tag mehr als 8 stunden arbeiten geht und dauernt nur druck und stress hat auf der arbeit und sieht wie assi die chefs drauf sind und sich bergeweise kohle in die taschen schaufeln und dafür nix tun als dummes zeug zu reden und die arbeitnehmer immer fertiger zu machen..da würd ich glaub auch die kriese kriegen. find die reaktion auch irgendwie logisch.

irgendwie ists ja auch furchtbar wenn man die ganze zeit nur an die arbeit denkt,weil man eben den größten teil seines lebens damit verbringt und wenns dann net ma spaß macht

ich weiß noch wie mein vater (bankkaufmann) jeden abend heim kam und völlig gefrustet war und garkeine zeit für uns kinder hatte weil er dauernt an den nächsten termin und das nächste gespräch mitm kunden usw denken musste und sich bei meiner mum auch immer darüber ausgelassen hat.

er is ganz anders seit er in frührente(ka wie man das nennt, er bekommt irgendwie noch gehalt vom arbeitgeber aber geht nicht mehr arbeiten) bekommt und endlich (seit ka 35 jahren) ma machen kann worauf er lust hat.

Zuletzt bearbeitet am 19.03.07 um 16:03 Uhr von Unbekannt (Anzahl Bearbeitungen: 1)

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Geschrieben von JeyC am 19.03.07 um 20:56 Uhr

Bei uns ist das Geld auch rar gesät, mein Vater kämpft jetzt schon seit Jahren für seine Arbeitsunfähigkeitsrente und naja. Geld ist schon wichtig, so nicht, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass es zum Glück nicht wirklich weiterhilft. Und wenn man einen Job hat, den man nur zum Kotzen findet, dann hilft da kein Geld der Welt drüber weg. Also besser den Grüetl etwas enger schnallen und dafür glücklich leben.

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Geschrieben von schnute am 19.03.07 um 21:57 Uhr

Zitat
Also besser den Grüetl etwas enger schnallen und dafür glücklich leben.
an sich geb ich dir recht..aber wie eng muss es noch werden?irgendwann ist halt sense es geht nicht enger...und das ist doch ein unding das viele leute die 40 std in der woche arbeiten gehen nur 20 euro mehr haben als einer mit hartz4.

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Geschrieben von JeyC am 20.03.07 um 21:20 Uhr

Zitat von BR_Kristin:
Zitat
Also besser den Grüetl etwas enger schnallen und dafür glücklich leben.
an sich geb ich dir recht..aber wie eng muss es noch werden?irgendwann ist halt sense es geht nicht enger...und das ist doch ein unding das viele leute die 40 std in der woche arbeiten gehen nur 20 euro mehr haben als einer mit hartz4.


Ja, da stimm ich dir auch bedingungslos zu. Gerecht ist vieles wirklich nicht, z.B. Lehrergehälter, die nach Arbeitsjahren gezahlt werden und nicht nach Engagement. Ich meine, da kriegen irgendwelche Deppen monatlich Unmengen an Geld und machen wirklich nichts. Dennoch wäre mir wenig Geld lieber als BWL zu studieren und irgendwelche Wirtschaftssachen in einem kleinen Büro zu machen.

Was mich immer wieder entsetzt ist, dass ide Hälfte der Weltbevölkerung sich nur 1% des Weltvermögens teilt. DAS ist richtig krank.

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Geschrieben von Nosferatrice am 20.03.07 um 22:29 Uhr

Mh, also ich finde es mal nich gut Berufsgruppen wie Lehrer und BWLer so anzugreifen.
Ich kann wirlich und wahrhaft sagen, daß man als BWLer nicht so viel verdient wie es die Masse meint. Einem BWLer wird abverlangt Überstunden zu machen (40 Stunden-Wochen wären schier traumhaft) eine Menge Verantwortung abverlangt für kaum mehr wie ein einfacher Angestellter bekommt. BWLer gehälter von früher 3000-4000 Mark sind doch heute auch utopisch. Und ein BWLer bekommt schon mit 30 gesagt, daß er zu alt ist für den Job. Hat da mal jemand drüber nachgedacht?
Und ja, mag sein, daß Lehrer etwas mehr verdienen wie die meisten. Aber gibt es nicht überall Arbeitnehmer die ungerecht bezahlt werden? Mich kotzt es an, daß immer nur auf diesen beiden Berufsgruppen rumgehackt wird. Ein Müllarbeiter verdient übrigens auch saumäßig Kohle. Wieso verurteilt den niemand??

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Geschrieben von julia am 20.03.07 um 23:41 Uhr

na ja, ich habe keine Ahnung von bwlern, aber.. unsere Nachbarin ist über 90 Jahre alt. Sie lebt alleine in einem Haus, in dem wir zu 5. wohnen. Sie hat nie gearbeitet, bekommt aber trotzdem eine Rente, die höher ist als das Gehalt meines Vaters, nur weil ihr Mann (bereits verstorben) Beamter war.. Also.. irgendwie...
und so sehr sich meine Sowilehrerin darüber aufregt, sie hätte zu wenig Geld - sie lebt ebenfalls alleine in einem riesen Haus und füttert drei Kinder, die im Ausland studieren durch (bezahlt Studienkosten + Miete + "Taschengeld") + ist immer mit sehr... unbilligen Kleidungsstücken bestückt~ meine Mathelehrerin hat ein endlosriesiges Grundstück (inklusive Wald, See und Schweineranch ).. ich finde nicht, dass Lehrer wenig verdienen. plus. Lehrer und ihre Kinder werden alle privat versichert und leider ist das ein riesen Privileg.
Ich möchte hier nicht die Lehrer dafür verurteilen, dass sie so viel Geld verdienen. Aber ich muss JeyC recht geben. Die meisten Lehrer haben einfach keinen Bock auf ihren Beruf und zerstören teilweise Menschen anstatt pädagogische Meisterleistungen zu vollbringen (was sie ja angeblich tun). Dass solche Leute so abgesichert sind und jeden kackmist machen können.. finde ich doch leicht idiotisch.
blöb. also. nochmal. es ist nicht die Schuld des Lehrers, immerhin arbeiten sie (oder zumindest viele) für ihr Geld.. Es wäre nur schön, wenn alle, die nicht weniger als Lehrer arbeiten auch nicht weniger verdienen würden.
Das Geld verteilt sich halt oben.. ach so ein bockmist alles. egal




____
ACH JA!
Ich hab letztens mit ein paar Freunden über so Kram diskutiert. Einer studiert Politikwissenschaften und hat uns das "Bedingungslose Grundeinkommen"-Konzept vorgestellt. Meiner Meinung nach eine WIRKLICH interessante Sache. Muss mich mal mehr damit beschäftigen, weil sich das eben total interessant anhört XD.. ich kanns nur empfehlen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bedingungsloses_Grundeinkommen

Zuletzt bearbeitet am 20.03.07 um 23:48 Uhr von julia (Anzahl Bearbeitungen: 1)

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Geschrieben von Nosferatrice am 20.03.07 um 23:50 Uhr

Zitat von julia:
na ja, ich habe keine Ahnung von bwlern, aber.. unsere Nachbarin ist über 90 Jahre alt. Sie lebt alleine in einem Haus, in dem wir zu 5. wohnen. Sie hat nie gearbeitet, bekommt aber trotzdem eine Rente, die höher ist als das Gehalt meines Vaters, nur weil ihr Mann (bereits verstorben) Beamter war.. Also.. irgendwie...
und so sehr sich meine Sowilehrerin darüber aufregt, sie hätte zu wenig Geld - sie lebt ebenfalls alleine in einem riesen Haus und füttert drei Kinder, die im Ausland studieren durch (bezahlt Studienkosten + Miete + "Taschengeld") + ist immer mit sehr... unbilligen Kleidungsstücken bestückt~ meine Mathelehrerin hat ein endlosriesiges Grundstück (inklusive Wald, See und Schweineranch ).. ich finde nicht, dass Lehrer wenig verdienen. plus. Lehrer und ihre Kinder werden alle privat versichert und leider ist das ein riesen Privileg.
Ich möchte hier nicht die Lehrer dafür verurteilen, dass sie so viel Geld verdienen. Aber ich muss JeyC recht geben. Die meisten Lehrer haben einfach keinen Bock auf ihren Beruf und zerstören teilweise Menschen anstatt pädagogische Meisterleistungen zu vollbringen (was sie ja angeblich tun). Dass solche Leute so abgesichert sind und jeden kackmist machen können.. finde ich doch leicht idiotisch.
blöb. also. nochmal. es ist nicht die Schuld des Lehrers, immerhin arbeiten sie (oder zumindest viele) für ihr Geld.. Es wäre nur schön, wenn alle, die nicht weniger als Lehrer arbeiten auch nicht weniger verdienen würden.
Das Geld verteilt sich halt oben.. ach so ein bockmist alles. egal


Mh, also mein dad ist auch Lehrer und meine Ellis versinken nicht im Geld. Sie haben immer schon für alles hart schuften müssen. Mag sein, daß der Lehrerberuf eine abgesicherte Stelle ist wie sie heute i.d.R. in der Arbeitswelt nicht weiter vorkommt. Aber nicht jeder Lehrer ist Beamter und nicht jeder Beamter ist Lehrer.
Und es stimmt nicht, daß alle Lehrerkinder zwangsweise privat versichert sind. Zudem ist eine Privatversicherung nicht auch immer ein Segen. Hat schon mal wer drüber nachgedacht was die im Monat kostet und das ein privat Versicherter seine Arztrechnungen erst einmal aus der eigenen Tasche vorlegen muß (wobei man erwähnen sollte, daß Privatrechnungen min. im 2,3fachen Rechnungssatz berchnet werden wie die eines Kassenpatienten); d.h. das Abholen eines einfachen Rezeptes beim Arzt kostet dann mal gut und gerne 25-30 EUR. Und das jedes Mal.
Ich weiß, man kann lange drüber diskutieren. Aber glaubt mir, es ist auch kein Segen als Lehrer zu arbeiten. Und es sind nicht immer die Lehrer die einem den Tag versauen - dazu gehören ja auch immer zwei
Und he, die Generation unserer Großeltern (vorausgesetzt die haben zu Kriegszeiten schon selbst eine Familie gehabt) hat eh eine wesentlich bessere Absicherung wie jeder von uns jemals haben wird. Aber ist es nicht purer Neid wenn man sich darüber konstant beschwert? Meine Mum hat auch 45 Jahre gearbeitet und wird eine bescheidene Rente bekommen. Mein Dad bekommt, weil er vor seinem Lehrerjob mal "normal" gearbeitet hat und da Rentenanspruch hat, seine Pension regelmäßg um mehr gekürzt wie es Rentenerhöhung bekommt. But hey, that's life.

Zuletzt bearbeitet am 20.03.07 um 23:54 Uhr von Nosferatrice (Anzahl Bearbeitungen: 1)

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Geschrieben von JeyC am 21.03.07 um 18:08 Uhr

Ich habe nicht auf BWLern herumgehackt, sondern einfach nur erwähnt, dass ich das nicht machen möchte, auch wenn es momentan den Ruf hat, absolut erfolgreich und ertragreich und sonst was zu sein.
Und hey, ich sage nciht, dass Lehrer generell überbezahlt sind, ich kritisiere, dass ihre Bezahlung von den Jahren abhängt, die die arbeiten. Und das ist meiner Meinung nach grundfalsch. Es gibt junge Lehrer, die reißen sich den Arsch auf und sind soo toll und alte Lehrer, die wirklich ncihts machen, einem nichts mitgeben kriegen mehr Geld. Das ist unfair. Und ich finde, dass Lehrer mehr kontrolliert werden sollten.

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Geschrieben von Nosferatrice am 21.03.07 um 20:14 Uhr

@Julia: mein Comment war ja auch nich gegen Dich gerichtet sondern eher gegen den Fakt, daß eben immer genau diese Berufsgruppen als Beispiel genommen werden. War doof Deinen Comment da als Zitat einzufügen. Und es wird eben immer Ungerechtigkeiten geben. Aber unser Prass auf solche Sachen ist doch meistens in Neid bedingt, eine üble menschliche Schwäche, der ich selbst viel zu oft unterliege

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Geschrieben von schnute am 21.03.07 um 20:18 Uhr

stimmt, BWLer werden oft als beispiel herangezogen..aber es gibt leute die viel mehr im geld schwimmen udn zwar egal ob sie ihre arbeit gut machen oder nicht...anwälte und richter! udn das die korruppt sid beweist die tatsache das die hauptbesitzer von kinderpornografie richter und polizisten sind, (wobei polizistena uch den rekord im illegal musik laden halten)
aber ich schweife ab.
jedenfalls den ärzten gehts nicht mehr so göttlich wie noch in den 80ern...aber richter und anwälte kriegen so dermassen viel geld auch wenn sie nur scheisse machen statt zu arbeiten

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Geschrieben von Sylvana am 21.03.07 um 20:25 Uhr

schlimm finde ich vor allem, dass man heutzutage für jeden scheiß abgezockt wird...

bestes beispiel..

abi begläubigen lassen bzw. andere wichtige dokumente - 3 euro pro papier - damit da das stempelchen drauf is

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Geschrieben von JeyC am 21.03.07 um 20:59 Uhr

Genau wie Julia will sich ne neue Pille-Packung kaufen, muss dafür aber erst ein rezept beim Arzt holen und damit 10 Eu zusätzlich blechen. Kranker Scheiß, ich nehm das zeug seit 3 Jahren, war erst vor 4 Monaten bei ner Untersuchung, wieso der ganze Stress? Das ist Geldverlust für nichts. >> Als ob die Pille nciht teuer genug wäre.

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