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LYRICS
LYRICS
Geschrieben von Siebenschläfer am 14.12.06 um 17:30 Uhr
haben wir schon einen Thead dazu? Hier mal Lyrics, die einen wirklich bewegen
Dies ist der Text aus dem französischen Lied von Manu: La Trebu de Dana... die Musik, obwohl teilweise französischer Rap, zusammen mit dem Text sorgt bei mir jedenfalls für Kribbeln auf der Haut:
je jette un dernier regard sur ma femme, mon fils et mon domaine.
Akim, le fils du forgeron est venu me chercher,
les druides ont décidé de mener le combat dans la vallée.
Là, où tous nos ancêtres, de géants guerriers celtes, après de
grandes batailles, se sont imposés en maîtres, c'est l'heure
maintenant de défendre notre terre contre une armée de
Simeriens prête à croiser le fer.
Toute la tribu s'est réunie autour de grands menhirs,
pour invoquer les dieux afin qu'ils puissent nous bénir.
Après cette prière avec mes frères sans faire état de zèle,
les chefs nous ont donné à tous des gorgées d'hydromel,
pour le courage,
pour pas qu'il y ait de faille,
pour rester grands et fiers quand nous serons dans la bataille car c'est la première fois pour moi que je pars au combat et j'espère être digne de la tribu de Dana.
REFRAIN:
Dans la vallée de Dana La lilala.
Dans la vallée j'ai pu entendre les échos.
Dans la vallée de Dana La lilala.
Dans la vallée des chants de guerre près des tombeaux.
Après quelques incantations de druides et de magie,
toute la tribu,
la glaive en main courait vers l'ennemi,
la lutte était terrible et je ne voyais que les ombres,
tranchant l'ennemi qui revenait toujours en surnombre.
Mes frères tombaient l'un après l'autre devant mon regard,
sous le poids des armes que possédaient tous ces barbares,
des lances, des haches et des épées dans le jardin d'Eden qui écoulait du sang sur l'herbe verte de la plaine.
Comme ces jours de peine où l'homme se traîne à la limite du règne du mal et de la haine,
fallait-il continuer ce combat déjà perdu,
mais telle était la fierté de toute la tribu,
la lutte a continué comme ça jusqu'au soleil couchant,
de férocité extrême en plus d'acharnement,
fallait défendre la terre de nos ancêtres enterrés là et pour toutes les lois de la tribu de Dana.
REFRAIN
Au bout de la vallée on entendait le son d'une corne,
d'un chef ennemi qui rappelait toute sa horde,
avait-il compris qu'on lutterait même en enfer et qu'à la tribu de Dana appartenaient ces terres.
Les guerriers repartaient, je ne comprenais pas tout le chemin qu'ils avaient fait pour en arriver là,
quand mon regard se posa tout autour de moi,
j'étais le seul debout de la tribu voilà pourquoi.
Mes doigts se sont écartés tout en
lâchant mes armes et le long de mes joues se sont mises à couler des larmes,
je n'ai jamais compris pourquoi les dieux m'ont épargné de ce jour noir de notre histoire que j'ai contée.
Le vent souffle toujours sur la Bretagne armoricaine et j'ai rejoins ma femme,
mon fils et mon domaine,
j'ai tout reconstruit de mes mains pour en arriver là,
je suis devenu roi de la tribu de Dana.
REFRAIN
Übersetzung:
Der Wind weht über die Ebene der Bretagne, Ein letzter Blick auf meine Frau, meinen Sohn, mein Zuhause. Akim, der Sohn des Schmieds ist gekommen um mich abzuholen. Die Druiden haben entschieden: Krieg. Krieg in unserem Tal. Im Tal der Dana. In dem Tal, in dem unsre Vorfahren, die großen keltischen Krieger in großen Schlachten sich dem Feind widersetzt haben. Jetzt ist die Stunde, in der es gilt unser Land gegen eine Armee kampfeswütiger Simerirer zu verteidigen.
Wir hatten uns bei den großen Steinen versammelt um die Götter um ihren Segen für unsere Sache anzuflehen. Gebete mit kühlem Kopf und heißem Herzen. Sie gaben uns Met zu trinken, damit wir mutig seien im Kampf, damit wir siegen, damit wir groß und stolz bleiben in der Schlacht. Für mich war es das erste Mal, daß ich in den Krieg zog, und ich hatte nur einen Gedanken dabei: mich würdig zu zeigen ein Dana zu sein.
Nach den Gesängen und Zaubersprüchen der Druiden stürmten wir mit gezogenem Schwert gegen die Feinde. Der Kampf war furchtbar. Ich sah alles wie durch einen Nebel, und aus diesem Nebel kamen die Feinde, und sie kamen immer größeren Zahl. Meine Freunde fielen einer nach dem anderen vor meinen Augen unter den Lanzen Äxten und Schwerterndieser Barbaren. Und unser grünes Tal, unser Garten Eden färbte sich rot vom Blut meiner Brüder. Ein Tag des Schmerzes, wir bewegten uns an der Finsteren Grenze zwischen dem Bösen und dem Haß. Es war eine von vornherein verlorene Schlacht, doch wir kämpften sie, wie wir sie kämpfen mußten. Aber genau das war der Stolz des ganzen Stammes, und so ging der Kampf weiter, bis die Sonne sank: mit extremer Wildheit und noch größerer, noch zäherer Verbissenheit verteidigten wir das Land unserer Väter: für Sie, die dort beerdigt sind, für uns und für alle gesetze des Stammes der Dana.
Am Ausgang des Tales hörte man ein Horn klingen, ein Häuptling der Feinde rief seine Horde zurück, nachdem er begriffen hatte, daß wir es selbst mit allen Teufeln der Hölle aufnehmen würden und daß dieser Boden dem Stammd er Dana gehörte. Die Krieger brachen auf. Und als ich um mich sah, war ich der einzige, der noch stand. Und ich begriff nicht: Warum? Warum all dieser Haß, dieses Blut? Meine Hände wurden schwach, ich ließ die Waffen fallen und weinte.
Ich weiß bis heute nicht warum die Götter mir diesen schwarzen Tag unserer Geschichte nicht erspart. Der Wind weht immer noch über die Bretagne, ich bin wieder zurück bei meienr Frau, meinem Sohn und meinem Besitz. Mit eigenen Händen habe ich alles wieder aufgebaut, und so bin ich dahingekommen, wo ich heute stehe. Ich bin der König der Dana.
Zuletzt bearbeitet am 14.12.06 um 17:31 Uhr von Siebenschläfer (Anzahl Bearbeitungen: 1)
*irrsinnig sinnvoller Spruch* ....
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Aw: LYRICS
Geschrieben von Siebenschläfer am 15.12.06 um 12:31 Uhr
eben... spricht doch nix gegen einen Thread mit schönen Liedtexten... man könnte ja auch so ne Art "Album" entwerfen, wo solche Texte reinkommen und in einem andern Thread drüber diskutiert werden kann... wer nich will, muss es ja nicht lesen
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