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girl, interrupted

Geschrieben von Unbekannt am 01.08.06 um 18:54 Uhr

Lief gestern auf Sat 1.

Ein Film mit vielen bekannten schauspielern aber einer traurigen geschichte. Susanna (Winona Ryder)kommt nach einem Selbstmordversuch in die geschlossene Klinik, ihre Diagnose :Borderline-Persönlichkeit. In der einrichtung lernt sie schließlich einige Frauen kennen, die ebenfalls patientinnen sind und die unterschiedlichsten probleme haben. Darunter auch Lisa (gespielt von Angelina Jolie,sieht richtig abgefucked aus in dem film), die über alle Patientinnen dominiert. Susanna muss sich nun mit sich selbst auseinander setzen und einen Platz finden in der neuen Gruppe.Doch sie alle verbindet das Gefühl von Angst, Sehnsucht und Verwirrung und die Suche nach sich selbst.

Mit Sicherheit wird die Klinik recht plakativ dargestellt, manche Dinge sind nicht sehr realistisch und ob das Boderline-Syndrom in diesem Film 100% richtig dargestellt wird, mag ich auch nicht beurteilen.

Jedenfalls fand ich den Film traurig aber auch schön, denn es gibt zumindest ein kleines Happy End.

Zuletzt bearbeitet am 01.08.06 um 18:58 Uhr von Unbekannt (Anzahl Bearbeitungen: 1)

Aw: girl, interrupted

Geschrieben von schnute am 04.08.06 um 19:42 Uhr

hach ja,...nun kann ich wieder mal seitenweise schreiben weil das ja mal weider so ein schnute-hat-ahnung-thema ist...

ausserdem hab ih den film zuahse...ich lieeeebe angelina jolie....
ey für die frau könnt ich glatt lesbisch werden (hab ich das gerade wirklich geschrieben?)


also was das medizinische angeht muss ich sagen der film soll in den 60-70er jahren spielen udn damals waren die medizinischen mittel udn die forschung der psychiatrie nicht annähernd so ausgereift.
das wort borderline war damals erst im kommen udn bezeichnete damals eigentlich nur das was freud am anfang als hysterie bezeichnete...
also richtig dargestellt ist es garantiert nicht auch wenn eigiges sehr gut is (der komplex des missbrauchten mädchens mit den hühnchen udn ihrem vater war seeeehr realistisch...)

damals haben menschen mit extremen psychotischen schüben wie Lisa in der rolle wirklich e-schocks bekommen...
das wird natürlich so heute nicht mehr gemacht...

Lisa ist sehr realistisch dargestellt...der inbegriff einer manipulativen borderlinerin...grusel...ehrlich genau solche hatten wir damals auch

klar.es ist n hollywood film der muss dann auch plakativ sein.
da kann man nicht alle psychischen aspekte von boderline durchleuchten.

aber ich mein so wie der film ist...de verdient schon deshalb respekt weil es im durchgestylten,heilen,glamurösen, tollen hollywood solche filme viel zu selten gibt.

kennt jemand von euch dreizehn?könnte man ja auch ma drüber diskutiern is ja ähnlich

Vater RocknRoll, der du bist im Himmel,
geheiligt werde dein Rythmus,
dein Konzert komme,
dein Wille geschehe,
wie auf der Tanzfläche so auf der Bühne,
und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von den Groupies
denn dein ist die Konzerthalle
und die Gästeliste
in Ewigkeit
YEAH

Aw: girl, interrupted

Geschrieben von Unbekannt am 04.08.06 um 20:12 Uhr

Also ich fand den Film auch außergewöhnlich, OBWOHL so viele bekannte Schauspieler dabei waren. Aber fand es einfach toll wie jede Person seinen eigenen Charakter hatte und z:b diese Dr.Wick oder wie die hieß, wird ja am Anfang von den Patientinnen völlig zerrissen und in einem gespräch mit susanna wirkt sie auch sehr radikal, aber im endefeckt ist sie eine tolle ärztin und hat susanna doch sehr helfen können.

Ich finde es einfach interessant wie sich die persönlichkeiten dort verändern. Natürlich ist die Story von dem Mädchen die von ihrem vater missbraucht wird sehr heftig ..ich hab aber auch erst garnicht gerafft dass da sowas ist.

Also was ich damit sagen will, es ist ein Film dessen handlung nicht unbedingt vorraussehbar ist, mir gefallen charaktäre und die völlig zerlotterte angelina jolie (endlich mal in so ner totalen sexbomben rolle).

Irgendwie strahlt der film schon eine gewisse natürlichkeit aus (keine overstylten schauspieler) und es ist mutig ein solches thema anzupacken.