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Gott und Christentum

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Re: Leben mit Jesus Christus

Geschrieben von JeyC am 17.07.05 um 09:57 Uhr

Zitat von Michael:


Hallo Jey C,

nun, Du wolltest ja wissen, wie man mit Jesus Christus lebt! Nun: Man lebt sehr gut mit Ihm.


Die Frage war anders gemeint, werter Bruder in Christus. *omg*
Wi zeigt es sich im Alltag, dass du nach und mit Jesus lebst? :3
Btw da fällt mir der Weltjugendtag-Trailer an.

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Im Alltag

Geschrieben von Michael am 17.07.05 um 10:36 Uhr



Indem ich im Alltag so gut wie es eben geht, nach Jesu Willen lebe, z. B. daß ich Menschen helfe, wenn sie Probleme haben, oder daß ich Menschen von Jesus erzähle und von einem Leben mit Ihm.

Es grüßt Euch rehct herzlich


Michael

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Re: Im Alltag

Geschrieben von JeyC am 17.07.05 um 11:31 Uhr

Zitat von Michael:


Indem ich im Alltag so gut wie es eben geht, nach Jesu Willen lebe, z. B. daß ich Menschen helfe, wenn sie Probleme haben, oder daß ich Menschen von Jesus erzähle und von einem Leben mit Ihm.


Oh ja, das machst du toll. Nun bin ich viel intelligenter als vorher. ^^'
Ich helfe Menschen, wenn sie Probleme haben.
Das tu ich oft auch. :3

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Geschrieben von Unbekannt am 20.07.05 um 19:51 Uhr

michael lebst du so richtig nach den zehn geboten? ist das in der heutigen zeit überhaupt noch möglich`?

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Geschrieben von Dimi am 31.08.05 um 01:44 Uhr

BIST DU#N JESUS-FREAK!?
Ich frag nur. Ich kenne ein paar Jesus Freaks. Seeeeeeeeeehr merkwürdige Menschen. Vor allem die Klamotten. Aber halt! Ich pauschalisiere nicht!

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Geschrieben von Majestic am 31.08.05 um 18:50 Uhr

hab 2 kumpel, die immer mit jesus-freak t-shirts rumrennen

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Geschrieben von Dimi am 20.10.05 um 01:47 Uhr

Michael? Noch da? Wie auch immer, sei nicht beleidigt, wenn ich sage: Jesus was a poor boy. Im Ernst, angenommen, Jesus würde uns heute erscheinen, was würde passieren? Die Leute würden ihn auf'ne Pizza einladen, anhören, was er zu sagen hat und später Witze über ihn reißen. Meine Ma ist sehr gläubig, musst du wissen. Wir kriegen uns deswegen ständig in die Wolle. Ich verstehe nicht, wozu du Jesus brauchst, um ein solches Leben zu führen. Du BIST Jesus. Und du bist Hiob. Und du bist Luzifer. Das sind alles symbolische Rollen, Metaphern, die für etwas einstehen, was der Mensch von alleine können müsste. Oder? Erklär's mir! Erklär mir den Wert von Jesus!

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Geschrieben von Majestic am 20.10.05 um 08:44 Uhr

@ Dimi
ich glaube, jesus ist für christen fast so wichtg wie gott
er gibt ihnen halt, zu ihm können sie beten
ich hab zwar kein reli, und ich bin auch net gläubig, aber manchmal versteh ich religiöse menschen sogar
ich glaube, wir atheisten verzweifeln an manchen sachen viel eher, weil wir keinen halt haben, an den wir uns klammern können
christen sind nie alleine, sie können ja immer noch zu gott beten
aber ich glaube, das gehöhrt langsam ins phylosophi-forum

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Geschrieben von JeyC am 20.10.05 um 11:36 Uhr

Hey, ich bin nicht gläubig und finde dennoch, dass Jesus ein sehr toller Kerl war.
Etwas aufrührerisch, ein wenig temperamentvoll hier und da, er wollte ja eigentlich die Juden revolutionieren, leider ist wieder einmal eine neue Religion daraus entstanden, welche aber offen war, zu der sich jeder bekehren konnte und die die selben Fehler hatte, die alle anderen Religionen zuvor auch. :>
Nebenbei wird er im Matthäus Evangelium einmal als Säufer und Fresser betitelt, klingt positiv, nicht?

Dennoch möchte ich wissen, wie ein leben nach Jesus/Gott/was auch immer eigentlich aussieht.

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Geschrieben von julia am 20.10.05 um 17:28 Uhr

jahu. ich liebe jesus XD der herr ist genial.
aber.
ich bin auch.. mhm... gläubig.. im gewissen sinne. ich glaube keinen christlichen glauben. ich glaube einen anderen um einiges logischeren glauben. oder so?
aber ich finds verständlich, dass viele, viele sich nicht mit diesen ganzen relgionen identifizieren können. alles ist so .. unpersönlich, vollgestopft von "du-darfst-nicht" und klar definiert. gott wird als so n komischer alter typus dargestellt, der möchte, dass man ihn anbetet und hochjubelt, damit er einen von sünden befreit. und diese sündenbefreiung erreicht man, indem man esspapier ist? äh? .. in der kaholischen kirche jedenfalls. es ist sooo verständlich, dass immer mehr menschen nicht an gott glauben.
aber...
ich kann mich nicht ausdrücken.
ich konnte gott erleben... fühlen... und ohne diese erfahrung könnte ich auch nicht glauben. das mag sich vorallem für einen atheisten total abgespaced und krank anhören, aber dem ist so. und es ist keine bloße einbildung von mir, dass gott existiert und nicht ein solcher idiot ist, wie er teilweise im christentum dargestellt wird. der spruch, "an gott glauben heißt sehen, dass das leben einen sinn hat", hat für mich gültigkeit. denn. es ist gut so. es ist gut zu wissen, dass dort jemand ist,.. und der einen tatsächlich hilft (ich kann massenweise beispiele anführen!).. UND HAU!~ dass es ein leben nach dem tod gibt. (und wie ich mich auf dieses leben freue.)
ach blubb.
ich weiß. dieser eintrag war nicht sehr auf jesus bezogen. aber das, was für andere jesus ist, weil sie denken, dass jesus= gott ist, ist gott für mich. jesus war und ist toll, aber für mich hat er seine "mission" nicht erfüllen können, wegen.. der ignoranz der menschen. trotzdem wundervoll, was er alles auf sich genommen hat, um für das einzustehen, was er glaubt.
egal.

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Geschrieben von InTooLuS am 20.10.05 um 19:41 Uhr

Ich sehe es nicht ein eine "person" oder an irgendwas zu glauben was mir die kirche präsentiert! Ich glaube an mich selbst und an sachen die für mich sinn ergeben... und vieles was die Kirche/Religionen so für ansichten haben, ergebn für mich einfach keinen sinn!!!

"This was a fucking Bomb, for a few seconds this place was armageddon, there was a firefight!!!"

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Geschrieben von Dimi am 20.10.05 um 23:44 Uhr

Gott ist vielleicht wirklich nur eine aufgeblasene Karikatur des Menschen. Mal im Ernst: Eine Liebe im Herzen zu tragen, deren Ursprung man nicht kennt, muss nicht gleich als göttliches Stigma empfunden werden. Der Mensch neigt zum Größenwahn, und wenn es einen Schöpfer gibt, dann ist es größenwahnsinnig zu denken, dass dein Begehren, dein Leid für ihn von Belang ist. Wir sind die Zyste am Staubkorn. Noch weniger: Wir sind im Grunde genommen nichts. Und Gott ist eben eine Erfindung, die uns über diese todtraurige Wahrheit hinwegtrösten soll. Der Mensch ist halt zu eitel, um seine eigene Unbedeutenheit (HÄ?) zu akzeptieren. Tja. SHIT HAPPENS!
Deswegen: Liebe. Liebe ist das einzige Gut auf der Erde, die einen göttlichen Hauch hat. Eine chemische Reaktion im Kopf mit wahrlich bemerkenswerter Macht.

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Geschrieben von InTooLuS am 21.10.05 um 13:13 Uhr

Yeah, Dimi is cool

"This was a fucking Bomb, for a few seconds this place was armageddon, there was a firefight!!!"

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Geschrieben von Unbekannt am 21.10.05 um 16:41 Uhr

äh ist wohl eher ein thema für philosophie !!!! ich teile das mal!!

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Geschrieben von JeyC am 21.10.05 um 19:01 Uhr

Zitat von Dimi:
Gott ist vielleicht wirklich nur eine aufgeblasene Karikatur des Menschen. Mal im Ernst: Eine Liebe im Herzen zu tragen, deren Ursprung man nicht kennt, muss nicht gleich als göttliches Stigma empfunden werden. Der Mensch neigt zum Größenwahn, und wenn es einen Schöpfer gibt, dann ist es größenwahnsinnig zu denken, dass dein Begehren, dein Leid für ihn von Belang ist. Wir sind die Zyste am Staubkorn. Noch weniger: Wir sind im Grunde genommen nichts. Und Gott ist eben eine Erfindung, die uns über diese todtraurige Wahrheit hinwegtrösten soll. Der Mensch ist halt zu eitel, um seine eigene Unbedeutenheit (HÄ?) zu akzeptieren. Tja. SHIT HAPPENS!
Deswegen: Liebe. Liebe ist das einzige Gut auf der Erde, die einen göttlichen Hauch hat. Eine chemische Reaktion im Kopf mit wahrlich bemerkenswerter Macht.


Dem stimme ich zu. Freud und Feuerbach haben ja ähnliches behaupten, klingt für mich nur allzu plausibel.
Was mich am meisten stört, dass ist die Funtkion der Religionen als Abgrenzungsmittel, als Rivalen untereinander, als Kontrollorgan. Lächerlich in meinen Augen.
Ich habe kein Problem mit Menschen, die an Gott glauben, aber Menschen, die einer Religion blind folgen, die sich zu einer Religionsgemeinschaft dazuzählen, weil sie sich dadurch erhabener fühlen, Sicherheit finden oder sonstwas, solche Menschen verachte ich zutiefst.
Das hat man zB. auch am WJT gesehen, dieses dem Papst in den Arsch Gekrieche oder das Palaver, wir sind alle Christen und wir machen uns auf die Suche nach Jesus.
Ich bitte euch, wie soll das gehen? Es muss doch jeder seinen eigenen Weg finden, zu glauben. Man kann es niemanden vorglauben.

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Geschrieben von Dimi am 22.10.05 um 00:33 Uhr

JeyC ist cool.

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Geschrieben von Majestic am 22.10.05 um 16:50 Uhr

1.: dieses scheis gelaber von wegen liebe ist alles und so geht mir gewalltig aufn sack
ich kanns net mehr höhren
laber laber ding dong
aber das gehöhrt net hier hehr

2.: menschen, die an gott glauben, brauchen keine religion
wozu brauch man ne kirche, um an einen gott zu beten
man kan überall beten
und warum soll gott es bitte nötig haben, das man für ihn kirchen aus gold baut???
so ein schwachsinn
diese verschwendersucht der christlichen religion geht mir aufs schwein
nur weil so n paar alte säcke sich toll fühlten und mächtig sein wollten liesen SIE sich kirchen bauen, für sich und nicht für gott
ich hab nichts gegen gläubige menschen
hey, ihr habt wenigstens was, was ihr als sinn eures lebens bezeichnen könntet
aber glaube braucht halt keine religion
es gibt ne vereinigung, die heist "der revolutionäre christ"
der ihr motto lautet: "gott ja, kirche nein!!"
die haben voll recht
wozu brauch ich ne bibel in der steht, das gott sündiger bestraft bis in 3. und 4. Glied
hallo?
so ein blödsinn
einfach nur blödsinn
dann kreuzzüge wegen 1 stadt
das is ja noch bekloppter

wer sich jetzt angegriffen fühlt, hat halt pech gehabt
wollt das nur mal loswerden

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Geschrieben von Gretchen am 25.10.05 um 13:42 Uhr

Also den Standpunkt, den ich jetzt in eminem text vertreten werde kann sich bei mir von tag zu tag ändern. eins ist aber klar: Ich glaube an Gott. Momentan ist es so, dass ich das Gefühl habe, die Verbindung zu ihm ist unterbrochen. Ich hatte eine Zeit in welcher ich ganz deutlich spürte, dass er bei mri war. Damals ging es mir ziemlich dreckig und der Glauben hat mir wirklich Halt gegeben. Er hat geholfen. (Obwohl ich IMMER etwas gegen christliche und kirchliche Anschauungen und Bilder von Gott und dem Glauben habe... so ... wie soll ich sagen?... konservativ, streng, begrenzt und naja... fast erpresserisch)...

Naja, ich war ne ziemlich lange Zeit jemand, der eher Richtung Heidentum und naja, ne lange Zeit auch Okkultismus ging. (glaubt mir, wenn man mit 13 Jahren beginnt, sich intensiv mit Okkultismus zu beschäftigen und nicht aufpasst, der hat für immer n Knacks weg!) Zu dieser Zeit belächelte ich Leute die an Gott glaubten. Ich dachte mir, diese Menschen seien alle erbärmliche, kleine, naive Geschöpfe, die nicht wirklich auf die Suche gehen, sondern sich einfach gemütlich zurück lehnen und sagen "Yeah... ich hab meinen Gott. Der hat schon so vielen geholfen. Der is cool. Mir hilft er auch." und sie werden glücklich mit diesem Gedanken. Mittlerweile denke ich es ist egal wie man glücklich weird, hauptsache man ist es...

Naja, worauf wollte ich hinaus?... ach ja... die Sache mit Gott. Ich fing an an ihn zu glauben, als ich, richtig, einmal zu den Jesus Freaks mitgeschleppt wurde. Und naja, ihr habt Recht. Das sind wirklich merkwürdige Leute und ich rechne mich nicht mit zu ihnen. Aber sie zeigten mir, dass man auch auf andere Art und Weise an Gott glauben kann. Nicht diese strenge, vorgelaberte Irgendwas aus der Kirche... und naja. Ich hatte tragsdrauf einen sehr harten Tag mit doch fast unmöglichen Aufgaben. Mir legete einer der Fraks die Hand auf und betete für mich. Ich wusste nicht, ob ich lachen oder heulen sollte... das war so lächerlich. Zu dem Zeitpunkt. Am nächsten Tag aber schien alles so absolut unter Gottes Händen zu liegen. Als hätte er wirklich alles geplant. Da fing ich an zu zweifeln, ob Gott nciht vielleicht doch existiert.

Zu den Jesus Fraeks bin ich dann nciht mehr gegangen. Will ich auch garnicht.

Ich habe meine eigene Art und Weise zu glauben. Mit Kirche und dem Christentum habe ich garnichts am Hut. Gut, ich bin getauft und blabla... und ich mach in Reli mein Abi. Aber das wars auch schon.

Ich denke, man sollte den Menschen einfach offen lassen, wie sie glücklich werden. Ob das jetzt Gott ist oder was anderes. Man sollte nur nicht, wie ich es vor ein paar Jahren gemacht habe, ihre Art lächerlich machen und denken, die anderen seien mit ihrer Ansicht total falsch.

Naja, ich merke gerade, dass das Thema verfehlt is, aber der Eintrag is zu lang, als das ich ihn jetzt löschen will...

Aber mal ne andere Frage, an die, die an Gott glauben. Hab ihr das schon immer? Udn wenn nein, warum hat sich das bei euch geändert? Wie seid ihr zu Gott gekommen und habt ihr immernoch Kontakt zu ihm? Ich weiß es momentan einfach garnciht mehr...

If you wanna cry? You CAN do it...
But if you wanna laugh, then you HAVE to do it!!!

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Geschrieben von Unbekannt am 25.10.05 um 13:48 Uhr

Gretchen ich finde deinen Beitrag sehr interessant. Es ist auch mal schön die andere Seite zu hören und die Argumentation und Gefühle von jemanden zu hören der an Gott glaubt.

Ich selbst glaube nicht an Gott und es gibt glaube ich auch nicht so viele hier im Forum die das tun (ähnlich wie majestics) aber ich fänd es auch mal schön, wenn die Leute die einen Glauben haben sich hier mal zu wort melden würden und ihren standpunkt erklären würden.

Dabei muss man ja nicht drüber diskutieren was Wahrheit ist oder nicht (jeder so wie er denkt), sondern einfach mal einen anderen standpunkt auf sich wirken lassen!
Gretchen kannst gerne mehr erzählen!!

Unbekannt

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Geschrieben von Gretchen am 25.10.05 um 17:07 Uhr

:mad: Hab grad einen Eintrag gemacht und er war SEEEHR lang verdammt!!! Und da stand alles drin!!! Maaaaaaaannnn :mad: :mad:

Aber nein, Gretchen drückt auf senden und ALLES ist WEG!!!! Einfach weg... ich hasse sowas. Immer dann, wenn meine Einträge wirklich mal Sinn haben... Gott, ich hasse das!

Wann anders nochmal... bin jetzt wütend

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But if you wanna laugh, then you HAVE to do it!!!

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