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0 eight 5Teens - Interview mit 0 eight 5Teens

0 eight 5Teens

Interview mit 0 eight 5Teens

Mit guten Songs startet nun die Band 0 eight 5Teens durch. Der Drummer Ole stand mir vor kurzem Rede und Antwort. Im folgenden Interview findet ihr Antworten auf die Fragen nach dem Musikstil, CDs, Tour und vielem mehr. Lesen lohnt sich….

BR: Stelle die Band zunächst erst einmal vor…
OLE: Die Band besteht aus Andre (Gesang, 23 Jahre), Bene (Gitarre & Gesang, 27 Jahre), Lars (Gitarre & Gesang, 25 Jahre), Manuel (Bass, 24 Jahre) und ich (Ole, Drums, 25 Jahre, selbsternannter Kopf der Band). Wir bezeichnen unsere Musik als Melody Core, was für uns eine Mischung aus Punk, Rock, Emo und meinetwegen sogar ein bisschen Pop bedeutet. Irgendwas dazwischen eben. Wir wollen unsere Musik bloß nicht ein- bzw. auf irgendwas beschränken. Also wenn schon eine Schublade, dann muss diese auch groß wie ein Fußballfeld sein. Uns gibt es jetzt seit 1996. Andre ist allerdings erst Anfang 2002 dazugekommen, da Bene sich mehr auf die Gitarre konzentrieren wollte.

BR: Ihr habt einen sehr eigenen Bandnamen! Wie kam der denn zustande?
OLE: Vor allem wollten wir uns nicht stumpf ein Wörterbuch nehmen, um dann irgendein Wort rauszusuchen. Wir sind auch in unseren Texten, auf der Bühne und überhaupt sehr ironisch und verarschen uns ganz gerne selbst. Hinzu kam noch, dass wir so vor drei oder vier Jahren von vielen Seiten gehört haben, dass Melody Core total ausgelutscht und tausendmal kopiert worden sei, was uns natürlich völlig egal war, weil wir diese Musik trotzdem lieben und das auch alles durchzogen. Da dachten wir uns, wenn die uns eh schon für 0815 halten, warum dann nicht gleich auch so nennen?!? Man spricht das übrigens 0 (nicht zero) eight fifteens aus. Das ist natürlich manchmal ein Problem, weil es da oft Missverständnisse gibt - ist aber andererseits auch sehr witzig.

BR: Und wie kamt ihr zur Musik?
OLE: Ich spielte schon länger Schlagzeug und weil wir tierisch Bock auf eine Band hatten, brachten Manuel und Lars sich das Gitarrespielen selbst bei. Das war echt so nach dem Motto: "Mist, uns ist langweilig. Lasst uns doch eine Band gründen." Wir probten dann so ca. fünfmal die Woche im Keller meiner Eltern, die dann irgendwann völlig entnervt den ganzen Raum mit Dämmmatten auskleideten. Wir schauten uns dann nach einem zweiten Gitarristen und Sänger um. Ein Kumpel erzählte uns dann von Bene, der zu dieser Zeit in einer Deutschpunk-Combo spielte. Ich sprach ihn dann auf einer Party an und unterhielt mich bei ein oder zwei Bier mit ihm. Wir verstanden uns super und wir hatten so ziemlich den komplett gleichen Musikgeschmack. Am nächsten Tag standen wir im Proberaum und schrieben direkt unseren ersten Song "The Saw Is The Law" (!). Von da an probten wir fast täglich und zwei Wochen später spielten wir das erste Konzert. Ich hatte zwar auch Unterricht, aber nichts brachte mich/uns so weit nach vorne und nichts motivierte uns wie das Zusammenspielen mit anderen. Das macht einfach viel mehr Spaß, man ist kreativer und das ist natürlich wahnsinnig vorteilhaft für das Taktgefühl. Andre stand als MC (er will uns den Namen nicht verraten) neben einer brennenden Mülltonne rappend auf der Bühne als wir ihn fanden und uns seiner annahmen. Ne, ernsthaft: Andre stand schon ein paar Jahre mit einer HipHop-Combo auf der Bühne und dass auch er keinen Gesangsunterricht hatte, muss ich nicht erwähnen. Du hast ja die CD gehört...

BR: Wer schreibt denn hauptsächlich die Songs?
OLE: Keiner der Songs ist nur von einer Person geschrieben, denn das machen wir immer alle zusammen - direkt im Proberaum. Natürlich schleppt irgendwer schon konkrete Ideen bzw. Melodien an, aber wie die dann umgesetzt werden und was letztendlich daraus wird, das hängt dann von den Vorstellungen aller zusammen ab. Der Bärenanteil der Ideen kommt aber wohl von Bene. Wir beschäftigen uns außerhalb des Proberaums ziemlich stark mit unserer Musik und viele Melodien oder Breaks summt man irgendwie unter der Dusche oder beim Zahnarzt. Melodien entstehen also nicht nur mit der Gitarre beim Proben. Texte und Gesang kommen meist von Lars, Andre und Bene und die handeln zu 90% von persönlichen Erlebnissen und Problemen.

BR: Von wem wird eure Musik beeinflusst?
OLE: Von einer Menge Bands aus den verschiedensten Richtungen. Aber bei uns fing alles eigentlich mit Pennywise, Bad Religion, NOFX und No Use For A Name an. Aber was unserem Songwriting (wenn wir überhaupt so was haben) wohl echt zugute kommt, ist, dass wir alle nicht komplett auf Melody Core fixiert sind. Bene und Lars hören noch eine Menge Deutschpunk und ein paar ska-lastige Sachen, Manuel auch etwas rauheren Punkrock, Andre unter anderem ältere Metal-Sachen, ich höre auch Hardcore und ein bisschen Emo. Aber genauso beeinflussen uns die Ohrwürmer einiger Popgruppen bzw. ihrer Songwriter, denn die haben schweinegeile Melodien am Start und dazu noch super Refrains. Ansonsten wären bestimmt Bands wie Millencolin, Sum 41, Samiam, Blink 182, Strung Out und Pulley zu nennen.

BR: Wann und wo standet ihr zum ersten Mal auf der Bühne?
OLE: Das war geil. Zwei Wochen nach unserer ersten Probe spielten wir schon einen Mini-Support in einem Kinderhaus im Wuddi in Münster gespielt. Das ist jetzt vielleicht kein Begriff mehr, aber da haben z.B. mal die Gorilla Biscuits gespielt und ich war leider noch zu klein um hinzugehen. Mist. Jedenfalls haben wir zwei eigene und ein NOFX-Cover gespielt. Es war super spontan und wir waren nervös wie sonst etwas.

BR: Ihr habt 1999 einen Nachwuchswettbewerb gewonnen. Wie war das?
OLE: Wir gingen da eher mit der Einstellung heran, dass wir mit unserer - damals noch wesentlich schnelleren - Musik bestimmt keine Chance haben, weil bei so etwas ja eher die "Rock-Leute" in der Jury sitzen. Wir sahen das eigentlich nur als weitere Auftrittsmöglichkeit. Aber vielleicht war das genau der Grund, warum wir dann wahrscheinlich ziemlich locker und abgedreht herüberkamen. Jedenfalls meinte die Jury nachher, dass wir super zusammengespielt hätten und unsere Bühnenshow kam wohl auch gut an. Danach gab es dann als Folgewettbewerb noch den Regio-Rock oder so ähnlich, wo wir 3. worden. Ansonsten hatte die Geschichte aber keine weiteren Folgen.

BR: Ihr wart auf der Platte "Punk Chart Busters Vol.4", welche in Europa und Japan erschienen ist neben den Toten Hosen, Terrorgruppe und Bela B. vertreten. Wie sieht denn euer Erfolg in anderen Ländern aus?
OLE: Unser "We Are The World"- Cover vom PCB4 scheint in Japan wohl echt gut angekommen zu sein. Der Song wird wohl manchmal im Radio gespielt, was natürlich echt abgefahren ist, weil wir das ja nur über unseren Ansprechpartner bei der Plattenfirma erfahren. Daraufhin klapperten wir dann einfach mal im Internet ein paar Suchmaschinen ab, wo wir dann sahen, dass wir in Japan auch in ein paar Discos gespielt werden. In Frankreich und in den USA wurden wir in ein paar Reviews vom PCB4 super positiv erwähnt. Das Album wird von Imperial Rec. an ein paar Leuten in den USA und England geschickt. Es wäre natürlich riesig, wenn es da Reaktionen gibt. Vor kurzem bat uns ein französisches Label an, einen Song auf einem Sampler herauszubringen! Mal schauen, was sich da ergibt.

BR: Euer Album "Rally Monkey" erschien am 21. Mai. Steht es unter einem bestimmten Thema? Und wie kamt ihr auf den Namen der Platte?
OLE: "Rally Monkey" heißt Steh-auf-Männchen und das geht auf jeden Fall in Richtung der Leute, die uns damals sagten, dass unsere Musik tot und eine Einbahnstraße sei. Zum Glück wird derzeit endlich Gitarrenmusik viel mehr beachtet und vor allem werden auch endlich mal deutsche Bands ernst genommen wie zum Beispiel Donots, Beatsteaks, Emil Bulls usw. Ich meine, vor zwei Jahren war doch ein Konzert erst interessant, wenn noch eine amerikanische Band mit auf dem Plakat stand. Aber der Titel bezieht sich generell auf Leute, die sich nicht unterkriegen lassen und trotz Rückschlägen ihr Ding durchziehen. Es ist aber nicht so, dass sich der Inhalt aller Stücke mit diesem Thema beschäftigt.

BR: Ihr habt "We Are The World" gecovert. Warum habt ihr gerade diesen Song gecovert?
OLE: Wir haben erstmal natürlich einen Song gesucht, der noch nicht gecovert worden ist. Viel wichtiger war dann noch, dass er uns inhaltlich und von der Melodie her gefällt und es sollte auf gar keinen Fall so ein "drei Wochen in den Charts und dann tschüß"-Lied sein, sondern ein Dauerbrenner mit Klasse. Und das trifft alles auf "We Are The World" zu. Das ist einfach ein super Stück.

BR: Sind weitere Coversongs in Planung oder wollt ihr eher eigene Stücke schreiben?
OLE: Das klingt jetzt vielleicht so, aber wir sind wirklich keine Coverband. Von 36 bisher aufgenommenen Stücken sind lediglich drei Coversongs. Auf dem neuen Album sind 12 eigene und ein Coversong. Covern macht einfach Spaß und drückt unseren Respekt vor guten Melodien bzw. guten Songs aus. Die Punk Chart Buster-Reihe ist eine geile Sache und nur dafür haben wir ursprünglich "We Are The World" aufgenommen. Dass uns das Lied dann mal nach Japan bringt, hätten wir nie gedacht. Wir wollen demnächst wahrscheinlich wieder ein Stück covern, mit dem wir uns für den nächsten Punk Chart Buster bewerben wollen und das dann auch auf dem 5. Teil des japanischen "Punk It!"-Samplers erscheinen wird. Welches Stück das sein soll, wissen wir noch nicht genau. Unser Hauptaugenmerk liegt aber natürlich auf unseren eigenen Stücken und das wird auch immer so bleiben.

BR: "Easy Rider" ist ein japanischer Coversong, für den ihr bald ein Video dreht. Könntet ihr genaueres dazu sagen??
OLE: Die Idee zum Covern des Liedes kam vom Label. Irgendwann bekam ich eine Mail, in der sie vorschlugen, dass wir doch einen japanischen Pop-Hit "verpunken" könnten. Da hatten wir natürlich einen tierischen Bock drauf, weil es mal was anderes ist. Kurz darauf bekamen wir dann eine CD mit 10 Stücken und irgendwie war nach dem ersten Durchhören im Proberaum direkt klar, dass wir "Easy Rider" nehmen. Ein paar Tage später bekamen wir dann eine englische Übersetzung des Textes, die wir dann noch ein bisschen zusammenschnippelten. Dieser Song erscheint zusammen mit dem Album dann noch auf einer Compilation auf der unter anderem auch "Skin Of Tears" und "d.sailors" drauf sind. Das Video an sich wird hauptsächlich aus Szenen von einem unserer Konzerte sein. Das nahmen wir am 19.4. im Skaters Palace in Münster auf, wo wir zwischendurch ein paar eigene Songs und Coversongs spielten und vorher und nachher Party machten. Das Publikum war super und ich glaube, da sind eine Menge super Szenen bei entstanden. Zwischendurch lockern wir das Ganze mit ein paar Sachen in einer Skatehall auf, in der ein paar echt gute Fahrer um uns herum ordentlich Gas geben. Der Song handelt von Freiheit, die Jugendliche ausleben sollten, davon, dass man sein Leben und den Tag genießen und Spaß haben sollte. Da haben wir gedacht, dass das gut zusammen passt. Das Teil ist absolut low-budget mäßig, da wir kein Hollywood-Filmchen daraus machen wollten oder vor einem 2000-Mann-Publikum spielen wollten, sondern eher schön gemütlich auf einer kleinen Bühne - so wie eben unsere Konzerte normalerweise auch aussehen.


BR: Das Video wird auf verschiedenen Musiksendern in Japan ausgestrahlt. Bekommt man es aber auch in Deutschland zu Gesicht?
OLE: Wir werden natürlich zusehen, dass sich jeder, der wie auch immer am Video beteiligt war, eine Kopie davon ziehen kann. Allerdings wird das Video hier wohl nicht im TV zu sehen sein, alleine schon, weil der Song hier in Deutschland wohl keinem was sagen wird. Wenn es klappt, wird er vielleicht ein paar Mal auf TV Münster gezeigt, aber das war es dann auch schon. Selbstverständlich stellen wir einige Ausschnitte - auch vom Konzert - auf unsere Homepage www.rockteens.de zum Download.

BR: Ihr wart Support von Beatsteaks, Terrorgruppe, Satanic Surfers uvm. Habt ihr die Bands auch einmal kennen gelernt und wie war die "Zusammenarbeit" mit denen?
OLE: Bis jetzt machten wir da echt nur positive Erfahrungen. Mit der Terrorgruppe war es echt witzig, denn die nahmen unseren Basseur dann im Tourbus sogar mit nach Berlin, weil er da den Zug nehmen musste. Ach ja, der Drummer schuldet mir immer noch ein paar astreine Tennissocken. Die Beatsteaks waren auch nett, soweit man das an so einem Abend beurteilen kann. Die Satanic Surfers waren auch super cool. Vor allem mit dem Mercher unterhielt ich mich lange, denn dem sollen wir demnächst unser Album nach Kanada schicken, wo er mit einem Kumpel ein Label hat.

BR: Seid ihr auch schon in Ländern Europas oder Japan aufgetreten?
OLE: Wir machten vor einiger Zeit mit einer befreundeten holländischen Band - Puz aus Amsterdam - eine kleine Holland-Tour. Jetzt hoffen wir natürlich, dass wir irgendwann mal in Japan spielen dürfen, was aber erstmal nur ganz oben auf unserer Wunschliste steht. Außerdem bemühen wir uns zurzeit um Konzerte in Österreich und der Schweiz.

BR: Wird es eine Tour durch Germany geben?
OLE: In nächster Zeit stehen hier und da ein paar Konzerte an (siehe Homepage), aber eine dicke Tour oder so vorerst nicht. Live spielen ist definitiv das Beste an einer Band - da gibt es nix. Deshalb wollen wir weiterhin zusehen, dass wir möglichst oft auf der Bühne stehen. Ich hoffe, dass uns unser erstes gepresstes Album dabei ordentlich hilft. Bisher verschickten wir immer nur gebrannte CDs. Und so was wird leider nicht ganz so ernst genommen und ich wette, dass tausende gute Bands in irgendwelchen Regalen verstauben, nur weil sie nicht die Kohle haben, eine CD ordentlich zu produzieren. Das ist natürlich schade.

BR: Gibt es jemanden, mit dem ihr gern mal zusammen arbeiten wollt?
OLE: Hm, wir würden wahnsinnig gerne mal mit den Donots touren, weil wir vor deren "Karriere" absolut den Hut ziehen und sie aus unserer Gegend kommen. Die haben das komplette Programm mit allen Höhen und Tiefen durchgezogen und nehmen sich viel Zeit, kleinere Bands zu unterstützen. Aber es gibt hunderte von Bands, mit denen wir gerne mal spielen würden. Die Ärzte z.B. sind supergeil bekloppt. Ich glaube, wenn wir mit denen mal einen saufen dürften, hätten wir den Lenz unseres Lebens. Aber saufen fällt wahrscheinlich nicht unter Zusammenarbeit, oder?! Der absolute Traum wäre, mit Ryan Greene eine Platte aufzunehmen. denn er produziert und mixt die ganzen Fat-Wreck und Epitaph-Bands. Was der da für einen dicken Sound aus den Boxen raushaut, geht mal gar nicht. Aber zum Glück dürfen wir bei der münsterischen Antwort zu ihm, Manni Schulz, aufnehmen. Dem sind wir einiges schuldig, da musste ich jetzt wenigstens mal die Werbetrommel rühren.

BR: Auf einem Foto von euch sah ich, dass ihr Klamotten mit der Aufschrift eures Bandnamens getragen habt. Wie kann man an diese Sachen gekommen? Und von wem stammt die Idee?
OLE: Bene war vor kurzem für ein halbes Jahr in den USA bei seiner Freundin. Da hat er dann sehr billig für uns die Shorts und Zipper gekauft und besticken lassen. Die Sachen sind also quasi Unikate. Aber über unsere Homepage kann man demnächst neue T-Shirts bestellen und natürlich auf Konzerten kaufen. Unser erstes Shirt ist vergriffen (na gut, bei 50 Stück nicht so das Marketing-Wunder), daher werden wir uns demnächst mal endlich neue Shirts drucken. Wahrscheinlich mit dem Logo von der Homepage. Das machen wir aber alles in Eigenregie.

BR: Was macht ihr neben der Musik noch?
OLE: Andre macht gerade sein Abi und will dann Jura studieren, Bene studiert in Rostock Sonderpädagogik und tritt demnächst sein Referendariat an, Manuel ist Produktmanager für einen Skateboardkatalog, ich studiere Pharmazie und Lars Sport und Englisch. Ansonsten spielen Bene, Manuel und ich noch nebenbei in anderen Bands, Andre fährt Snowboard und skatet, Lars spielt viel (Beach-)Volleyball.

BR: Wie sehen eure weiteren Pläne aus?
OLE: Wir werden demnächst das Album auf True Romance Rec. erstmal in einer kleinen Stückzahl herausbringen. Das ist ein neues, befreundetes Label, das sich wahnsinnig reinhängt und uns alle Freiheiten lässt, wodurch wir die größtmögliche Kontrolle behalten und das ganze sehr persönlich abläuft. Dann wollen wir wie gesagt eine Booking-Agentur finden, um so oft live zu spielen, wie es nur geht.

Auf jeden Fall bedanke ich mich vor allem bei Ole und bei dem Rest von 0 eight 5Teens und ich wünsche dieser Band weiterhin viel, viel Erfolg- sowohl in musikalischer als auch in privater Hinsicht. Für weitere Informationen, Bilder, Klamotten und CDs surft einfach auf www.rockteens.de!

Sylvana Lehmann20.07.2003

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