Cd-Besprechung

W.a.s.p. - Dominator

W.a.s.p.

Dominator

Demolition Records / Soulfood
  Vö: 27.04.2007

Bewertung:  12 Punkte
Leserwertung:  13.0 Punkte
Stimmenzahl: 1

Blackie Lawless ist zurück und hat uns ein Metal-Album alter Schule mitgebracht. Lawless rockt und singt noch genauso geil wie ind en Achtzigern, und ist für mich eine Einmaligkeit im Metalbereich – so markant und prägnant ist seine Stimme. W.A.S.P. reihen mit „Dominator“ ein weiteres Album in Ihre bis dato, von einigen Scheibchen abgesehen, durchweg guten Veröffentlichungen ein.

Ist „Mercy“ ein guter Opener findet die erste Lawless’ische Götzenverehrung mit „Long, Long Way To Go“ statt. Geiler Song mit geilen Spannungsbogen. Die Ballade „Take Me Up“ lässt mich durch Lawless’s Stimme erschaudern. Wahnsinn, was der alte Knabe noch so ins Mikro hauchen kann. „The Burning Man“ ist auch nicht von schlechten Eltern, die Songs des Albums sind gutes bis hohes Niveau und der Schlußtrack „Deal With The Devil“ beendet in überzeugendes Album.

Auf „Dominator“ (ein als Konzeptalbum klatschende eine Ohrfeige gegen die Politik für Amerika’s) wurde alles richtig gemacht: Mucke klasse, Texte passend und über allem thront Blackie Lawless einzigartige Stimme. W.A.S.P. sind noch lange keine alten Eisen, sondern sind putzmunter und sehr lebendig. Bitte weiter so !

12 Punkte (von max. 15)

ANDI 28.05.2007

TRACKLIST
1. Mercy
2. Long, Long Way To Go ***
3. Take Me Up ***
4. The Burning Man ***
5. Heaven's Hung In Black
6. Heaven's Blessed
7. Teacher
8. Heaven's Hung In Black (Reprise)
9. Deal With The Devil ***
[ *** Anspieltipps ]

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