Cd-Besprechung

Ultimate Fakebook

Open up and say awsome

Floppyocw Records
  Vö: 28.04.2003

Bewertung:  5 Punkte
Leserwertung:  15.0 Punkte
Stimmenzahl: 1

- 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

Ultimate Fakebook gibt es schon seit sieben Jahren.Gehört habe ich von dem Trio aus Manhattan, Kansas aber noch nie etwas. Wären die Jungs wirklich gut, dann wären sie mir sicherlich schon mal aufgefallen. Ich will damit jetzt nicht sagen das ich alle guten Bands kenne,doch in diesem Fall hat es sicherlich seine Gründe warum Ultimate Fakebook bis jetzt verwehrt blieben. Das Trio spielt „emotionalen“ Pop Rock welcher irgendwo zwischen Gut und Böse liegt. Daran können auch Gastauftritte von Matt und James von den Get Up Kids und Stephen von den Descendents nichts ändern. Dazu kommt noch das die Songs nicht gerade abwechslungsreich sind.Das war es was ich nach dem erste hören dachte. Als ich mir „Open up and sy awsome“ nach geraumer Zeit nochmal zu Gemüte führte, musste ich feststellen, das sich an meiner Meinug kaum etwas geändert hat. Das Album ist vielleicht nicht so schlecht wie ich es anfangs dargestellt habe, doch vom mitleren Durchschnitt ist es immernoch weit entfernt. Irgendwie habe ich das Gefühl das mir das ganze Album am Arsch vorbei geht. Ich komme nicht einmal auf den gedanken mit irgendeinem Körperteil zu wippen. Nun soll es auch reichen den vielleicht sind Ultimate Fakebook gar nicht so schlecht wie ich sie mache.Obwohl ich eigentlich nichts gegen diese Art von Musik habe, kann ich mit diesem Album nichts anfngen. Anfgang Mai sind die Jungs übrigends mit den Schweizern von The Plus Nomination auf Tour. Dort könnt ihr euch dannam besten selbst ein Bild machen.

5 Punkte (von max. 15)

Ken Neusser, 07.05.2003

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