Cd-Besprechung

Jimi Hendrix - Valleys Of Neptune

Jimi Hendrix

Valleys Of Neptune

Col (Sony Music)
  Vö: 05.03.2010

Bewertung:  13 Punkte
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Manchmal fragt man sich, woher immer all die neuen Stücke kommen, die Musiker zu Lebzeiten aufgenommen haben und die dann nie veröffentlicht wurden. Wäre es bei einigen besser nie soweit gekommen, so sei an das neue Falco Machwerk „ The spirit never dies“ erinnert, ist das neue Werk von James Marshall Hendrix da anders, enthält es doch eine gesunde Mischung aus unveröffentlichten Songs und Klassikern wie „Fire“ oder „Red House“ Entstanden sind die Stücke zwischen 1968 und dem legendären Woodstock Auftritt 1969 unmittelbar nach dem berühmten Album "Electric Ladyland"

Was direkt auffällt, ist die beeindruckend gute Klangqualität der über 40 Jahre alten Aufnahmen. Als wäre der Meister nicht bereits eine halbe Ewigkeit nicht mehr unter uns. Ziemlich frisch klingen die Songs wie das Cream Cover „Sunshine of your love“, „Stone Free“ oder das Titelstück „Valleys of neptune“

Keine Ahnung wie Jimi Hendrix heute klingen würde, man kann sich von Blues über Free Jazz bis Techno alles vorstellen, aber eins ist sicher, ein Vermächtnis wie dieses, davon können sich einige Künstler was von abschneiden.

Ein Fest für alle Hendrix Fans, so viel ist sicher.

13 Punkte (von max. 15)

Dennis Kresse03.03.2010

TRACKLIST
Stone Free (***)
Valleys of Neptune
Bleeding Heart
Hear My Train A Comin'
Mr. Bad Luck (***)
Sunshine Of Your Love (***)
Lover Man
Ships Passing Through The Night
Fire
Red House (***)
Lullaby For The Summer
Crying Blue Rain
[ *** Anspieltipps ]

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