Cd-Besprechung

E. Town Concrete - The Renaissance

E. Town Concrete

The Renaissance

Roadrunner Records
  Vö: 01.09.2003

Bewertung:  9 Punkte
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E. Town Concrete. Schon beim Namen muß man zweimal hinsehen. Doch dabei ist die Erklärung ganz einfach: E. Town Concrete sind benannt nach dem umgangssprachlichen Namen ihres Geburtsortes Elizabeth, New Jersey und spielen eine Mischung aus Hip Hop und Metal. Auf Neudeutsch heißt sowas ja bekanntlich Numetal. Doch wieso sollte man sich noch eine Scheibe kaufen, wenn so viele Bands der gleichen Musikrichtung fröhnen ?

Die Antwort kann ich nicht geben. E. Town Concrete kombiniert Hip Hop, Hardcore und Metal, wobei der Frontmann trotz seiner Rap-Skillz dennoch ordentlich shouten kann und auch melodischen Gesang beherrscht. Auf einen DJ wird verzichtet, das Klangbild wird von harten Gitarren dominiert.
Manchmal klingt das ganze Melancholisch, dann wieder etwas härter, doch insgesamt recht abwechslungsreich. Und rocken kann die CD natürlich auch. Für einen Song haben sich die Jungs auch Verstärkung geholt: James Justa von Hatebreed und Christian Machado von Ill Nino machen beim herrlichen „Battle Lines“ mit.

Also nichts neues im Numetalbereich. Irgendwo kann man diese CD zwischen P.O.D., Biohazard und vielen anderen Bands einordnen, Wer's mag und noch nicht genug hat, dem sei die CD zu empfehlen. Unentschlossene sollten wie immer erstmal reinhören.

9 Punkte (von max. 15)

Steffen Klein15.09.2003

TRACKLIST
01. Mandibles
02. More Than Incredible
03. Metroid
04. So Many Nights
05. Let's Go
06. Baptism
07. Appetite For Distinction
08. Battle Lines
09. Doormats
10. Punch The Walls
11. Stranglehold
12. In The Heart Of The Wolves
[ *** Anspieltipps ]

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