Cd-Besprechung

Dragonforce

Inhuman Rampage

Noise
  Vö: 13.01.2006

Bewertung:  12 Punkte
Leserwertung:  0.0 Punkte
Stimmenzahl: 0

- 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

Die Scheibe ist kurz vor der Veröffentlichung, da erreicht mich das neue Langeisen von DRAGONFORCE. Ein erstes Anchecken bestätigt mir: die Jungs geben wieder richtig Gas, brillieren mit Ihrem einzigartigen Melodic Speed Metal. Das Vorgängeralbum „Sonic Firestorm“ hatte ich mir noch im Laden gekauft – jetzt bekomme ich Inhuman Rampage frei Haus geliefert. Geil.

Um es vorweg zu nehmen: der DRAGONFORCE-Fan wird keine Minute enttäuscht, es wird heftig gerifft und bis auf einen Song (Trail of broken Hearts = Halbballade) das Gaspedal ständig durchgedrückt: neben fetten Sound und druckvolelr Produktion gefallen mir die beiden Überhammer „Cry For Eternity“ und „The Flame of Youth“ besonders gut. Die restlichen Songs sind überdurchschnittlich, fallen im Vergleich mit den beiden genanten jedoch etwas ab.

Dennoch: auf dem Album gibt es keinen Ausfall zu verzeichnen, Respekt vor der kreativen Leistung der DRAGONFORCEr Jungs.

Nach fast einer Stunde Riffing (jeder der acht Songs ist fast länger wie sechs Minuten, „mein“ Cry For Eternity kommt sogar auf über acht Minuten Spielzeit) ist es still im Raum, gut so – meine Sinne müssen sich erst einmal von der rasanten Metal-Fahrt erholen. Nach knappen zwei Minuten überlege ich mir – noch ne Runde ?

Mit einem Lächeln auf den Lippen und meinem imaginären Luftgitarre „in der Hand“ drücke ich auf Play ... und bringe mich in Position für das nächste Riff- / Soli-Massaker. ;-)

12 Punkte (von max. 15)

ANDI , 12.02.2006

Weitere Cd-Besprechungen und Stories

Leserkommentare

Zu dieser Cd-Besprechung wurde noch kein Kommentar geschrieben.

• Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.