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Flirttips für Männer oder Wie du sie garantiert rumkriegst

Geschrieben von Siebenschläfer am 20.12.04 um 22:42 Uhr

http://www.maennerseiten.de/vita.htm

Machen Sie mehr aus Ihrer Vergangenheit!
Gut - Stufe 1 haben Sie erreicht: Ihr Flirt-Versuch ist gut angekommen, "sie" läßt sich auf ein Gespräch ein, will nun wissen, welche Art von Mensch Sie sind. Ähnlich wie wir Männer achten Frauen nämlich besonders auf innere Werte. Damit ist nicht der 450 MHZ-Prozessor Ihres Pentium III gemeint! Sie müssen etwas aus sich herausgehen, z. B. von Ihrer Kindheit und Jugend erzählen. Das mögen Frauen! Aber es muß in der richtigen Art und Weise geschehen - sonst war dieses Gespräch Ihr letztes Gespräch. Ich habe daher einmal zusammengefaßt, auf welche Punkte Sie besonders achten sollten.

Kindheit


Sie hatten eine schwere Kindheit – was sonst? Keine Frau will ein verwöhntes Muttersöhnchen, dem alles nachgetragen wurde.
Sie haben noch drei bis vier Geschwister (Schwestern und Brüder gemischt). Sie sind der Älteste, der nach dem frühen Tod des Vaters (Sie waren damals etwa 14 Jahre alt) für die Geschwister sorgte. Das zeigt, daß Sie früh selbständig waren und eine Familie versorgen können.

Ihre Mutter war Fabrikarbeiterin (alternativ: Krankenschwester, Arzthelferin – aber nicht Sekretärin), die Ihre Unterstützung in der Familie brauchte.

Außerdem sind Sie auf dem Land aufgewachsen – das weckt romantische Erinnerungen, die z. B. nicht beim Herkunftsort "Frankfurt-Mitte" auftauchen. Versuchen Sie, ein paar Folgen der Serie "Unsere kleine Farm" aufzutreiben – daraus können Sie viel lernen. Aber übertreiben Sie nicht: Bringen Sie keine Viehherden ins Spiel und Sie waren auch kein Findelkind, das man in einem Korb ausgesetzt hat!

Merksätze:

Sie hatten eine schwere Kindheit.
Ihre Familie war arm.
Sie hatten noch mindestens 3 Geschwister.
Sie sind in einer ländlichen Gegend aufgewachsen.


Jugend



Trotz aller Armut und den schweren Zeiten war auch das Lachen ständiger Gast in Ihrer Familie – keine Frau möchte einen Trauerkloß. Sie erinnern sich z. B. gut der herrlichen Schneeballschlachten, an denen sich sogar Ihre junge Mutter beteiligt hat, wenn sie einmal früher von der Schicht nach Hause kam. Oder an die Rollenspiele, wenn Sie mit Ihren kleineren Geschwistern auf den Dachboden gingen und dort in alte Kleider schlüpften. Und wenn alle vom Spielen im Freien mit geröteten Wangen und hungrigen Mägen am Tisch saßen, schoben Sie den kleineren Geschwistern heimlich Ihre – etwas größere - Portion hin und freuten sich über die leuchtenden Augen.
Ihr Interesse galt den Büchern. Achtung: Nicht den Computern! Auch wenn Sie selbst nicht für möglich halten: Frauen halten Computer nicht für romantisch!

Also: Sie lasen viel und gehörten zu den Besten in der Schule. Eine – ruhig etwas altmodische – Brille würde sich auch gut machen (bei Woolworth DM 10,-, Lese-Zweit-Brille, nehmen Sie 0,5 Diop – davon bekommt man keine Kopfschmerzen).

Außerdem entwickelten Sie früh ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden. Wo immer Sie es sahen, wehrten Sie sich gegen Unrecht, das anderen zugefügt wurde. Eine Narbe in der Leistengegend (die Sie hier im Restaurant natürlich nicht zeigen möchten, es sei aber durchaus bei Ihnen zu Hause denkbar ...) entstand z. B. durch den Messerstich eines Skinheads, der auf einen ausländischen Mitschüler losgehen wollte. Sie warfen sich schützend vor diesen Mitschüler.

Mit 18 Jahren zogen Sie von zu Hause aus. Damit wird demonstriert, daß Sie schon lange nicht mehr am Rockzipfel Ihrer Mutter hängen. Andererseits ließen Sie Ihre Mutter nicht alleine zurück – sie hatte einen liebevollen Partner gefunden (z. B. Installateur), der die Familie weiterhin versorgen würde.

Merksätze:

Bei allen Beschwernissen war auch viel Freude in Ihrer Kindheit zu finden.
Sie hatten eine Vorliebe für Bücher.
Sie haben einen starken Gerechtigkeitssinn entwickelt.


Das war Ihre Studienzeit
Ihr Studium war die Hölle. Natürlich - schließlich will "sie" nicht irgendeinen Weichling, der sich mit dem monatlichen Scheck von Papa einen faulen Lenz gemacht hat. Nein: Sie kommen aus einfachen Verhältnissen, niemand in Ihrer Familie hatte zuvor die Möglichkeit, ein Studium zu ergreifen und Sie mußten sich jeden Pfennig selbst verdienen.

So war Ihr Tagesablauf klar: Ab 8 Uhr morgens besuchten Sie jede Veranstaltung. Die kurze Zeit zwischen zwei Vorlesungen verbrachten Sie damit, noch schnell etwas an Literatur durchzulesen, während Ihre Mitstudenten sich in der - für Sie ohnehin zu teueren - Cafeteria entspannten. Sie übernahmen freiwillig Tutoren- und Hilfskraft-Jobs. Weniger wegen des Geldes - da verdienten Sie bei Ihren Nebenjobs mehr -, sondern um Kommilitonen unterstützen zu können.

Ach ja, die Nebenjobs: Die waren ohnehin ein Kapitel für sich. Sie haben so ziemlich alles mitgemacht, was es auf dem Markt gibt: Container entladen bei Iveco, am Band bei Mercedes, Burger eintüten bei McDonalds und Stripper im Blue-Moon. Beim letzten Punkt wird "sie" eventuell aufhorchen. Dann nicken Sie nachdenklich und beschreiben Ihre damaligen Gefühle: "Ich weiß - Du wirst jetzt denken: Mein Gott, wie konnte er so tief sinken? Aber weißt Du, ich hatte nur ein Ziel vor Augen: Arzt zu werden, um den Menschen in Indien helfen zu können. Es war keine schöne Zeit im Blue-Moon. Ständig den hungrigen Blicken alleinstehender Frauen ausgesetzt zu sein, während Kleidungsstück um Kleidungsstück fiel. Gierige Hände, die mir die 50-Mark-Scheine in den Slip steckten. Pfiffe, Gejohle und eindeutige Angebote." (An dieser Stelle schaudern Sie kurz zusammen.) "Nicht, daß es nicht außerordentliche attraktive Frauen bei den Zuschauerinnen gegeben hätte: Blond, üppige Oberweiten, lange Beine bis zum Bauchnabel. Aber weißt Du - ich kam innerlich nicht damit zurecht, nur als Sexobjekt betrachtet zu werden. So schaltete ich mit der Zeit völlig ab, während ich mich auszog, ging in Gedanken meine nächste Klausur oder ein medizinisches Fachlexikon durch ..."

Schließlich hielten Sie es im Blue-Moon nicht mehr aus und wurden statt dessen Nachtpfleger auf einer Kinder-Krankenstation. Sie spendeten Trost, setzten sich stundenlang auf die Bettkanten, um Geschichten vorzulesen, hatten für jeden ein gutes Wort oder einen lustigen Einfall und brachten Ihr eigenes altes Spielzeug mit, wenn Sie merkten, daß ein Kind traurig war.

Erschöpft kehrten Sie in den frühen Morgenstunden nach Hause zurück. Wenn Ihr Weg Sie dabei an der Diakonie-Station vorbeiführte, warfen Sie auch dort einen Blick hinein, füllten mit Obdachlosen Formulare aus, versorgten andere mit Kaffee und Butterstullen und brachten Rollstuhlfahrer noch eben zum Bahnhof.

Obwohl Sie sich immer fest vornahmen, dann zu Hause noch einen Blick in die Bücher zu werfen, schliefen Sie meist im Licht der Schreibtischlampe ein.


Ihre große Liebe

Wie alles begann ...
In Flirt-Vita I haben Sie erzählt, wie Sie Ihre Kindheit und Jugend verbrachten, in Flirt-Vita II wie Ihre Studienzeit verlief. Doch jetzt wird es heikel! Ihre neue Freundin möchte wissen, ob Sie schon andere Frauen vor ihr hatten. Sie möchte daraus Rückschlüsse ziehen, wie Sie mit ihr umgehen werden.
Und wenn Sie schon die 17 überschritten haben, glaubt Ihnen ohnehin keine Frau, daß Sie noch Jungfrau sind. Aber beginnen Sie jetzt bloß nicht wie in den Kontaktanzeigen "Nach schwerer Enttäuschung ..."! Sie würde den Verdacht nicht los, daß Sie selbst Schuld daran sind, daß nicht alles so gut lief. Berichten Sie von einer positiven Erfahrung, in der sich romantische Elemente finden. Dadurch merkt sie, daß Sie zu Ihren Gefühlen stehen können.


Es war Liebe auf den ersten Blick. Eine zufällige Begegnung. (Schließlich soll es nicht so aussehen, als wären Sie verkrampft und mit hechelnder Zunge auf der Suche nach einer Frau.)Vielleicht auf dem Flughafen? Sie waren in Gedanken vertieft und rannten in ihren Gepäckwagen. Als Sie ihr in die Augen schauten, war es um Sie geschehen.



Merksätze:
1. Es war eine zufällige Begegnung.
2. Die Augen einer Frau sind Ihnen wichtig. (Nicht die Oberweite!)





Andrea (oder Aisha oder Conny, der Vorname ist egal, lediglich mit männlichen Vornamen wie Udo oder Heino sollten Sie vorsichtig sein) war eine Frau mit vielen Gesichtern.

Frauen wollen nicht hören, daß man nur auf einen einzigen bestimmten Typ festgelegt ist. Sie erwarten, daß der Mann ihnen die Freiheit läßt, so zu sein, wie sie sich jeweils fühlen. Also: Andrea konnte einerseits unheimlich zärtlich sein. Schon morgens stand sie eine Stunde vor Ihnen auf, um das Frühstück herzurichten. Sie war aber auch kampfeslustig, verachtete Machos, konnte stundenlang mit Ihnen diskutieren. Gewiß, sie war beruflich erfolgreich, war Informatikerin in einem großen Unternehmen und leitete in ihrer Freizeit eine Bauchtanz-Schule. Andererseits: Einmal kam sie völlig durchnäßt mit einem kleinen Bündel von Hund an, der ausgesetzt worden war. Oder sie zog mitten im Regen die Schuhe aus, um durch die Pfützen zu hüpfen. Sie ging ins Theater mit einem umwerfenden tiefausgeschnittenen Schwarzen und trug bei Rockkonzerten knallenge Jeans. Manchmal schaute Sie Ihnen ruhig lächelnd zu, wenn Sie vertieft am Computer saßen, während sie Kreuzworträtsel löste. Dann wieder mußten Sie sich ihre Rede anhören, die sie dem Vorstand der Deutschen Bank vortragen wollte. Sie war einfach alles in einem!

Merksätze:
1. Ihre große Liebe war gefühlsbetont und selbständig.
2. Sie ließen ihr alle Freiheiten.




Ja, Sie hatten Andrea geliebt, wie keine Frau zuvor. Wenn Sie spät von Ihrer Arbeit nach Hause kamen, lag sie oft noch angezogen völlig erschöpft auf dem Sofa oder Bett. Dann deckten Sie sie leise zu, strichen ihr sanft über das Haar und schauten sie lange an. Obwohl Sie selbst todmüde waren, wollen Sie sie nicht wecken und schliefen auf dem Stuhl. Oder morgens, wenn die ersten Sonnenstrahlen durch die Rolläden fielen, waren Sie oft schon wach, um ihr Gesicht im Schlaf betrachten zu können.


Es war eine Zeit voller Zärtlichkeiten und Überraschungen, die sie gemeinsam verbrachten. Oft entdeckten Sie einen kleinen Gruß auf einem Notizzettel im Schrank, am Spiegel oder auf dem Klopapier. Übermütig und voller Lebenskraft tollte sie herum, dann wieder in Gedanken versunken. An den unmöglichsten Orten riß sie Ihnen die Kleider vom Leib: egal, ob es der Fahrstuhl vom Kempinski war oder die Umkleidekabine von C&A. Ganz leise, sanft, ja fast zögerlich waren aber ihre Berührungen, wenn es Nacht wurde.

Merksätze:
1. Sie verbrachten eine übermütige Zeit miteinander
2. In allem spiegelte sich Zärtlichkeit wider.



So, jetzt wird es noch einmal schwierig. Denn warum sollten Sie eine solch wunderbare Frau aufgegeben haben? Weil sie einen anderen vorgezogen hat? Undenkbar! Weil Sie selbst sich einer anderen Frau zugewendet hätten - noch viel undenkbarer! Denn schließlich steht Treue im Mittelpunkt ihres Lebens.

Nein, es gibt nur eine vernünftige Erklärung für das Ende Ihrer Beziehung: Andrea muß sterben! Ein Autounfall wäre eine unproblematische Variante. Alternativ: Ein unheilbarer Gehirntumor trat auf. Wochenlang saßen Sie an ihrem Krankenbett, während Sie wußten, daß es keine gemeinsame Zukunft für sie beide mehr geben würde. Ganz tapfer und gefaßt war sie in ihren letzten Momenten. Als sie Ihnen zuflüsterte: "Lebe weiter! Und suche Dir jemand, dem Du all die unendliche Liebe schenken kannst, die Du mir geschenkt hast. Ich werde Dir als kleiner blinkender Stern vom Himmel aus alles Gute wünschen", schnürte es Ihnen die Kehle zu. In den Monaten danach standen Sie oft einsam auf Ihrem Balkon und versuchten, nach einem blinkenden Stern Ausschau zu halten. Aber bis heute hatten Sie nicht geglaubt, den letzten Wunsch von Andrea erfüllen zu können ...

*irrsinnig sinnvoller Spruch* ....

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Geschrieben von Siebenschläfer am 20.12.04 um 23:47 Uhr

Und noch ein paar unfehlbare Komplimente hinteher:

1. Sprüche für Romantiker

[Wenn sie gerade das Lokal verlassen will]:
"Hast Du nicht etwas vergessen?" Sie: "Was?" "Mich!"

"Glaubst Du an Liebe auf den ersten Blick - oder soll ich nochmal reinkommen?"

"Sagen Sie - waren wir als Kinder nicht auf verschiedenen Schulen?"

Mit den Händen auf ihren Schultern: "Oh - das sind Schulterblätter. Ich dachte, es wären Flügel."

"Entschuldigung, aber auf welchen Anmach-Spruch würden Sie denn am positivisten reagieren?"

"Ich weiß - es gibt tausende von tollen, perfekten Männern auf der Welt - aber nur drei von uns schauen momentan keinen Fußball."


"Würden wir beide nicht reizend als Marzipanfiguren auf einer Hochzeitstorte aussehen?"

Fragen Sie die Frau nach der Uhrzeit. "21 Uhr 30? Also, heute ist Montag, der 28. August, 21:30 Uhr. Danke. Ich wollte mich nur an den genauen Zeitpunkt erinnern können, an dem ich Sie getroffen habe."

"Ich bin neu in der Stadt. Könntest Du mir den Weg zu Deiner Wohnung zeigen?"

"Wenn ich Dir nach Hause folgen würde - würdest Du mich behalten?"

"Entschuldigung, Du hast ein "Biep" auf Deiner Nase." Sie: "Ein waaas???" Drücken Sie nun leicht ihre Nase und sagen dazu: "Biiiep!" Wenn sie lacht, haben Sie gewonnen. Wenn sie nicht lacht, entschuldigen Sie sich.

"War Dein Vater ein Außerirdischer? ... Weil, so etwas wie Dich gibt es nicht auf der Erde."

"Ich habe meine Telefon-Nummer verlegt. Könnte ich mir Ihre leihen?"

"Hi, Du warst in der letzten Folge von Bay Watch großartig!"

"Wow!!!"

"Hallo, kenne ich Dich nicht? Ja! Du bist das Mädchen mit dem wundervollen Lächeln!"



1. Sprüche für Männer, die mehr wollen

Anmerkung: Ich habe die folgenden Sprüche nur der Vollständigkeit halber aufgenommen - selber aber nie ausprobiert! Insbesondere die Leser vom Niederrhein haben sich eindeutigere Sprüche gewünscht ...!
Bestellen Sie ein Mineralwasser, stecken Sie kurz den Finger ins Glas, tippen Sie sich mit dem Finger zuerst auf die eigenen Schultern, dann kurz auf die Schultern von ihr: "Sollten Sie und ich nicht nicht unserer Gesundheit zuliebe aus diesen nassen Kleidern steigen?"

"Dieses Kostüm würde sich ausgesprochen hübsch auf meinen Schlafzimmerboden machen."

"Das ist ein hübsches Lächeln, das Du hast. Schade, daß es nicht alles ist, was Du trägst."

"Kennst Du den Unterschied zwischen einem Gespräch und Sex?" Sie: "Nein." "Laß uns zu mir gehen und uns ein wenig unterhalten."


"Wenn ich Sie jetzt um Sex bitten würde - wäre Ihre Antwort die gleiche, die Sie auf diese Frage geben?"

"Ich würde gerne der Grund für Ihre heutige schlaflose Nacht sein."

"Laß uns zu mir nach Hause gehen und all die Dinge tun, von denen ich jedermann erzählen werde, daß wir sie getan haben."

Etwas für Mathematiker: "Hi, wollen wir etwas Mathe üben? Wir könnten Dich und mich addieren, unsere Kleider abziehen, unsere Beine teilen - und uns multiplizieren."

"Ich frage mich, wie unsere Kinder aussehen würden."

"Entschuldigung, um mein Studium zu finanzieren, muß ich Nebenjobs annehmen. Momentan führe ich einen Fühl-Test durch zu dem Thema, wieviele Frauen Piercing am Bauchnabel haben."

*irrsinnig sinnvoller Spruch* ....

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Geschrieben von Tyr am 22.12.04 um 00:22 Uhr

*lol*

aber wieviel hat unser schläfer davon auch ausprobiert? (interessehalber^^)

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Geschrieben von Siebenschläfer am 22.12.04 um 01:29 Uhr

das ist das Ergebnis einer langwierigen Forschung und Recherche... mehr oder weniger... ich fänds coll wenn jemand aus dem Forum hier das mal ausprobieren könnte, also mal nen Feldversuch mach und uns seine Ergebnisse präsentiert *lol*

*irrsinnig sinnvoller Spruch* ....

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Geschrieben von Juppyter am 22.12.04 um 10:57 Uhr

ein Fall für Brainiac? :p

Ich falle leider weg, wenn meine Freundin mich erwischt haut sie mich
Die meisten Sprüche sind...nun ja.
Aber unter den ganzen schlechten sind auch einige, die lustig gemeint sind und man nicht Ernst nehmen sollte, die gefallen mir werde ich mal auf meine Freundin anwenden, mal schauen was sie sagt.

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Geschrieben von Siebenschläfer am 22.12.04 um 13:00 Uhr

man sollte das alles nicht ernst nehmen, deshalb stehts in dem Forum

*irrsinnig sinnvoller Spruch* ....

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Geschrieben von The_V1k1ng am 22.12.04 um 22:32 Uhr

Ein Meisterwerk, ein Meisterwerk! Hach, welch tragisches Ende einer perfekten Beziehung! *schnief* Selbst ich fang an zu heulen, obwohl ich keine Frau bin...!
Hier mal so ne Art Gegenpol zu dieser genialen Seite. Andere Perspektive (Die des Machos, nicht die des verzweifelten Don Juans *grins*):
frauenfeindlichesarschloch.de

z.B:

TÜV

Ich bin kein Frauenversteher. Ich verstehe diese weiblichen Wesen mit ihren zarten Ausbuchtungen an gewissen Stellen ihrer liebreizenden Körper einfach nicht, auch wenn sie meine Hirnanhangdrüse zu Produktions-Sonderschichten anregen.
Ich sehe, wie eine dieser Frauen zu mir kommt und fragt: "Duhu, mein Auto muß zum TÜV, wie geht'n das?"
Diese liebreizende Hilflosigkeit treibt die Antwort wie von selbst aus meinem Munde: "Wie, Du warst noch nie beim TÜV? Wie alt ist denn Dein Auto?"
“Mein Auto ist drei Jahre alt, und heißt Sven!"
"Aha, na dann brauchst Du Dir doch keine Sorgen machen, dass ist doch ein Selbstläufer, kein Problem."
"Und wie geht das jetzt?"
"???"
"Wo muß ich denn da hin?"
"Zum TÜV."
"Wo ist der denn?"
"Im Ausschläger Weg, genaue Adresse und Telefonnummer steht im Telefonbuch."
"Wo?"
"Okay, ich such' sie raus."
Augenaufschlag. "Danke!"
"Hier ist sie."
"Was muss ich denn da sagen?"
"Guten Tag!"
"Und dann?"
"Dann lässt Du Dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzuführen!"
"Wie mach ich das denn?"
"Mündlich!" (Ich weiß auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz ander denken muß...)
"Und wie teuer ist das?"
"Kannst Du doch gleich mit erfragen!"
"Geht das nicht billiger?"
"Du weißt doch noch gar nicht, wie teuer es wird."
"Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen lassen?"
"Klar, wenn Du zuviel Geld hast!"
"Ne, aber wenn nun was gemacht werden muß, dann können die das doch gleich mit machen."
"Wie alt war Dein Hobel noch gleich?"
"Mein Auto heißt Sven, und ist drei Jahre alt."
"Und was bitteschön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt sein?"
"Weiß ich doch nicht!"
"Ist Dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?"
"Nein, aber kann doch trotzdem sein."
"Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst Du doch wohl selbst kontrollieren, oder?"
"Wie denn, ich sitze doch im Auto."
"????"
"Und was machen die so beim TÜV?"
"Zuerst fährst Du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle."
"Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?"
"Wenn Du freundlich fragst, wird Dir sicher jemand helfen."
"Und wenn nicht?"
"Dann musst Du nur das tun, was der Prüfer Dir sagt."
"Was denn?"
"Na, Licht anschalten, und so weiter." Meine Gedanken schweifen ab. Ich sehe Sie beim TÜV. Sie mit ihrem *Sven* in der Halle beim TÜV...
.... Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!"
Scheibenwischer gehen an.
"Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!"
Scheibenwischer auf Stufe zwei.
"Licht bitte!"
HUUUUUUP!
Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*.
"Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?"
Licht geht an.
"Jetzt bitte Fernlicht!"
Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die Frontscheibe.
"Fernlicht bitte!"
Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an.
"Das Fernlicht bitte!"
Nebelleuchten und Fernlicht an.

"Danke, jetzt bitte Blinker rechts!"
Scheibenwischer wieder an.
"'tschuldigung!"
Blinker links an.
“Und jetzt bitte Blinker links!"

Rechter Blinker an.
"Warnblinklicht!"
Gebläse Stufe drei.
"Warnblinker bitte!"
Alle Lichter aus, Warnblinker an.
Prüfer geht zum Heck von *Sven*.
"Bitte Fahrlicht einschalten!"

Scheibenwischer an.
"Fahrlicht bitte!"
Licht an, kurzes Hupen.
"Danke, jetzt rechts blinken!"
Heckscheibenwischer an.
"Bitte rechts blinken!"
Rechter (man glaubt es nicht!) Blinker an.
"Danke, jetzt links!"
"Was denn links?"
"Blinken!"
Rechter Blinker an.
"Links bitte!"
"Hab' ich doch!"
"Andere Seite!"
HUUUUP
"Bitte links blinken!"
Linker Blinker an.
"Warnblinker bitte!"
Warnblinker an, Prüfer überrascht.
Prüfer geht zur Motorhaube von *Sven*.
"Bitte Motorhaube auf!"
"Bitte?"
"Die Motorhaube bitte entriegeln."
"Wie denn?"
"Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!"
Tankdeckel schwenkt auf.
"Den anderen!"
Kofferraum wird entriegelt.
"Den anderen, vorne im Fußraum!"
"Aua, mein Fingernagel!"
Motorhaube auf.
Prüfer beugt sich in den Motorraum.
HUUUUP
Prüfer stößt sich den Kopf.
"'tschuldigung!"
Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür.
"Bitte aussteigen!"
"Aber ich hab' mich doch entschuldigt...!"
"Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen
Sie bitte aus!"
Prüfer schwingt sich in *Sven*, startet den Motor und fährt zum Bremstest. Sie bleibt irritiert stehen. Hinterradbremstest. Sie steht noch immer wie angewurzelt. Prüfer beugt sich aus
dem Fenster.
"Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme da gleich hin!"
"Bin ich schon fertig?"
"Nein, er muß noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!"
"Wohin soll ich gehen?"
"Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des Ganges, ich komme gleich dahin!"
"Und mein Auto?"
"Damit fahre ich in die andere Halle."
Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den freien Platz. Der Prüfer kann durch eine Vollbremsung gerade noch verhindern, daß er Sie auf dem Weg auf die Bühne umfährt.
Sie springt erschrocken zu Seite, und hält sich an den Betätigungsknöpfen der benachbarten Hebebühne fest, die sich sogleich auf den anderen Prüfer und den Fahrer des gerade geprüften Autos herab senkt. Nur durch einen beherzten Sprung des leichenblassen Prüfers von *Sven* zum Notaus - Knopf wird Schlimmeres verhindert. Mit leichtem Kopfschütteln krabbeln die beiden Männer unter der benachbarten Bühne hervor und setzen die Prüfung fort.
Unser Prüfer ist noch immer blass, als er *Sven* auf die jetzt freie Bühne fährt. Er steigt aus und fährt *Sven* hoch. Mit einer Lampe und dem Prüfbogen verschwindet der Prüfer unter *Sven*. Die Prüfung der Vorderradaufhängung mittels der pneumatischen Rütteleinrichtung wird abrupt durch einen markerschütternden Schrei gestoppt. Irritierte Blicke der beiden Prüfer und des Herren vom Auto nebenan.
"Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das gefälligst!"
"Aber ich muß doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene Einrichtung!"
Ich bewundere schon die Geduld dieses Mannes, aber wahrscheinlich ist er verheiratet oder wenigstens fest liiert. Oder schwul.
"Aber das sieht gefährlich aus."
"Fräulein, wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die Wartehalle und trinken einen Kaffee!"
"Und Sie reißen hier an meinem Sven herum, wie?"
"Ich mache nur meinen Job."
"Ich bleibe!"
"Gut, aber ich muss jetzt die Vorderachse prüfen."
"Seien Sie vorsichtig!"
"...."
Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird *Sven* wieder auf die eigenen Räder gestellt.
"Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU."
"Wohin?"
"Zur ASU!"
"Links?"
"Nein, rechts herum bitte!"
"Nicht links?"
Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle.
Sie steigt in *Sven* ein, und dreht den Zündschlüssel herum. Diesel haben einen Bauartbedingten kräftigen Anlasser, der ein Auto mit eingelegtem Gang zwar ruckelig, ab immerhin vorwärts bewegen kann.
Zum Glück ging der Prüfer seitlich versetzt, und zum weiteren Glück war das Tor bereits hochgefahren...
Sie tritt mit errötetem Gesicht die Kupplung und lässt *Sven* an.
Nachdem der Dieselmotor drehzahlmäßig wieder unter die kritische Marke gefallen war, hupte Sie kurz, ließ das Beifahrerfenster herunter und fragte den Prüfer:

"Wohin noch mal?
Links?"
"Rechts um die Halle zu ASU, an der Halle steht ein großes Schild mit *ASU-Prüfung HIER* drauf, Sie werden es schon finden. Ich warte dort auf Sie."
Ich fange an, die Geduld dieses Mannes aufrichtig zu bewundern.
Sie schaffte es tatsächlich, sich auf dem weitern Weg nur noch einmal zu verfahren (sie landete erneut in der Halle für die Beleuchtungs- und Bremsprüfung), um dann schließlich vor der ASU-Halle zum Stehen zu kommen.
Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!"
Vollgas im Leerlauf.
"Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!" schreit der Prüfer gegen *Sven* im roten Drehzahlbereich an.
"WAS?"
"S-T-A-N-D-G-A-S!"
*Sven* beruhigt sich wieder.
"So, bitte vorfahren, Motor anlassen"
"Wieso, der Motor ist doch an?!?"
"Fahren Sie bitte vor...!"
Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von Drehzahl zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt *Sven* sich langsam in die angewiesene Position.
Sie stellt den Motor aus.
"Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!"
"'tschuldigung..."
Nachdem *Sven* sich wieder beruhigt hatte, tat der Prüfer, was der Job von ihm verlangte.
Sie stand mit einer anteilig schwankenden Mischung aus Neugier, Furcht und Argwohn daneben. Gerade überwog der Argwohn-Neugieranteil, und sie drückte zeitgleich mit der Frage "Was ist denn das für ein Knopf?" auf den Reset-Knopf des Prüfgerätes. Der Prüfer wurde jetzt etwas blass, denn die Prüfung war fast am Ende, als dies passierte.
Jetzt musste er noch einmal von vorne beginnen. Ihm war anzusehen, dass aufsteigende Mordlust seine Gesichtszüge formten. Schließlich gelang aber auch diese Prüfung, und *Sven* bekam seine Plaketten.
Über das weitere Schicksal des Prüfers ist nichts Neues bekannt, zuletzt meldete er sich aus der Karibik, wo er als Nachttopfreiniger einer lohnenden Tätigkeit nachgeht...

Sehr lohnend ist unter anderem auch die Rubrik Italiener, Bankautomat oder Beziehungspunkte... :biggrin:
Und mich würd mal interessieren ob Frauen so im allgemeinen über sowas auch lachen können. :tongue:
:biggrin::biggrin::biggrin:

Im Himmel fehlen all die interessanten Leute.
- Nietzsche

The_V1k1ng
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Geschrieben von Musik-Macio am 23.12.04 um 14:44 Uhr

Und was ist, wenn man gerade erst in der Jugend ist? :smt022

Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen....
oder 2 Portionen Schweinebraten

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Geschrieben von The_V1k1ng am 25.12.04 um 12:57 Uhr

Merk dir alles gut für's spätere Leben, ich garantier dir du wirst's brauchen...
Ich steck zwar in deiner Altersklasse nicht so drin (no pun intended ), aber du könntest ausgewählte Dinge der Seite nehmen und die Mädels beeindrucken, indem du einen auf erwachen, reif und erfahren machst. :tongue:
Und falls das, aus welchen Gründen auch immer, nicht ziehen sollte, machst du einfach ne eigene Forschungsgruppe auf und präsentierst deine Ergebnisse auf "www.kleinejungenseiten.de". So wirst du 100%ig ein nur im Netz bekannter Undergroundstar! *grins*

Im Himmel fehlen all die interessanten Leute.
- Nietzsche

The_V1k1ng
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Geschrieben von Musik-Macio am 25.12.04 um 19:35 Uhr

aha!
Danke für den Tipp!
:smt101

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