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man on fire

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man on fire

Geschrieben von Sylvana am 11.10.04 um 02:28 Uhr

geiler film

fand den echt gut gemacht obwohl ich selbst den film nich gerade ausgesucht haette, aber es war schon nen guter film

ja und er hat mich zum schluss auch geruehrt....
kennt den noch wer?

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Geschrieben von SieVa am 11.10.04 um 15:13 Uhr

hab ihn auch gesehn

wirklich kool, die schnitte sind fett.

Audiovisuell begeisternt (läuft sehr oft The Mark Has Been Made von Nine Inch Nails im hintergrund)
Und kommt verdammt gut rüber,so das man sich denkt:" ach wie traurig" und sich am ende wie ein kleines kind auf den racheakt freut.

würde ihn 4/7 punkten geben

Nennt mich Oli

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Geschrieben von Sylvana am 11.10.04 um 20:28 Uhr

teilweise gefaellt mir das, dass die da so bestimmte wichtige sachen (eher zum schluss) so hinschreiben und dann so verschwimmen...

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Geschrieben von Unbekannt am 12.10.04 um 07:03 Uhr

Hat wer ne Zusammenfassung? Wer spielt mit?

Kenne den film nicht aber SieVas kommentar macht mich neugierieg

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Geschrieben von SieVa am 12.10.04 um 13:48 Uhr

Es geht um nen typen der den sinn seines lebens verloren hat und deshalb trinkt, (gespielt von denzel washington),der typ heißt Chrizy, eines tages wird er von seinem kumpel ,kein plan wieder heißt aber gespielt von Christopher Walken, zu ihm nach Mexico eingeladen.Grund?
In Mexico wird (und das ist tatsächlich so gewesen) rund jede stunde ein Mensch entführt.Und eine ziemlich neu Reiche familie sucht einen Bodyguard, Chrizy nimmt an, die kleine macht das Chrizy wieder den sinn des lebens entdeckt, wird aber dann doch eines tages entführt, chrizy wird angeschossen, tickt aus, befreit sich ausm krankenhaus und plant seinen rache akt.

klingt im ersten moment nach dem typischen dämlichen US Kino, aber wenn der film beginnt fesselt er einen und die spannung wird so aufgebaut das man sich wirklich nach diesem rache akt herbei sehnt. Und das audiovisuelle unterhält (es ist kein Independence Day audiovisuell sondern schön künstlerisch wie ein Musik video)

wie er ausgeht werd ich dir jetzt nicht verraten, nur nebenbei ein auch sehr geiler film mit dem thema rache ist "hass" aus dänemark, müsste in kleinen kinos laufen, cheers, Oli

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Geschrieben von Unbekannt am 13.10.04 um 16:59 Uhr

ahja doch hab da glaub ma was von gehört. aber ind e rtat klingt die story doch eher flach und denzil washington mag ich auch nichtr. das mit der kameraführung würde mich dann doch mal interessieren. ich denke aber dass er nicht über requiem for a dream oder ähnliche filme hinaus kommt.

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Geschrieben von SieVa am 13.10.04 um 17:42 Uhr

worum gehts den in requiem for a dream? hab noch nich davon gehört.

ja der film klingt flach aber er überrascht halt auch dadurch das es garnet so flach is

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Geschrieben von Unbekannt am 13.10.04 um 18:15 Uhr

schau in den betreffenden thread kurzumschreibung: mitreissend, deprimierender drogenfilm, kunstvoll und seltsam gefilmt, klasse filmmusik, krasses ende

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Geschrieben von Sylvana am 13.10.04 um 21:21 Uhr

Zitat von greenQuetzalcoatl:
ahja doch hab da glaub ma was von gehört. aber ind e rtat klingt die story doch eher flach und denzil washington mag ich auch nichtr. das mit der kameraführung würde mich dann doch mal interessieren. ich denke aber dass er nicht über requiem for a dream oder ähnliche filme hinaus kommt.


ich war auch ncoh nie so von dw begeistert usw. selbst die story passt nicht ganz in mein "genre"
aber im endeffekt is echt nen echt guter film, versuch da einfach mal ohne vorurteile ranzugehen

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Geschrieben von SieVa am 13.10.04 um 23:10 Uhr

Zitat von greenQuetzalcoatl:
schau in den betreffenden thread kurzumschreibung: mitreissend, deprimierender drogenfilm, kunstvoll und seltsam gefilmt, klasse filmmusik, krasses ende


mmm i will see

übrigens hat syl recht, man under fire klingt wie typisch ami shit kino, aber! RE1 z.B. hat mir teilweise gefallen weil ich überrascht war das er echt nich so beschissen war wie in meinem kopf vorgestellt.Und deswegen wurde er besser, also würde ich jetzt behaupten das dir MuF sicher wieder noch eher zusagen wird. Is echtn kooler film und Christopher Walken spricht für sich

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