Cd-Besprechung

Valfreya - Path To Eternity

Valfreya

Path To Eternity

Maple Metal Records
  Vö: 04.07.2012

Bewertung:  11 Punkte
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Mit Valfreya steht mal wieder ein hoffnungsvoller Debütant in den Startlöchern. Die aus Montreal stammende Band ist ein Vertreter des Viking Metals und kombiniert demzufolge Death- / Blackmetal-Elemente mit Folkeinflüssen und wandert damit auf den Spuren von Equilibrium oder Moonsorrow, von denen sie hörbar beeinflusst wurden.

Als Aktivposten erweist sich dabei Sängerin Crook, die nicht nur für den überwiegenden Teil der Kompositionen zuständig ist, sondern mit ihrem klaren Gesang auch einen guten Gegenpart zu den ansonsten vertretenden Grolws darstellt.

Folk und Metal ist ja nicht unbedingt eine Kombination, die jedem zusagt. Valfreya haben hier aus meiner Sicht aber ein guten Maß gefunden und kleistern das Album nicht komplett mit Flöten, Harfen, etc. zu, sondern lassen den Songs Luft zum Atmen.

Insgesamt kann man konstatieren, dass die Kanadier mit „Path To Eternity“ ein recht reifes Debütalbum vorgelegt haben, auch wenn bei mir in der zweiten Hälft nach und nach das Interesse nachließ, da die Songs dann doch einen Tick zu gleichförmig klangen.

11 Punkte (von max. 15)

Jürgen 06.06.2012

TRACKLIST
1. Path to Eternity
2. Deity’s Grace (***)
3. Inferno
4. Beyond Illusions (***)
5. Ocean’s Assault
6. Confront Immensity
7. Condemned World
8. Alefest
9. My Everlasting Scar
10. My Glorious Death
[ *** Anspieltipps ]

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