Cd-Besprechung

Theory Of A Deadman

Theory Of A Deadman

roadrunner records
  Vö: 17.03.2003

Bewertung:  10 Punkte
Leserwertung:  8.0 Punkte
Stimmenzahl: 5

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Ein gutes, solides, alternatives, Rock-Album , das irgendwie auch Theory of a Chadman heißen könnte. Nachdem ich das, leider nur knapp 36 minütige, Album durchgehört hatte, war ich zwar durchaus überzeugt und angetan davon, hatte aber irgendwie das Gefühl, das so, oder so ähnlich schon mal gehört zu haben.
Das kommt vielleicht daher, dass Chad Kroeger an der Entstehung dieser Platte keinen geringen Anteil hatte. Er ist der Boss vom brandneuen Label „604 Records“, wo die Platte auch erschienen ist, Er ist Co-Produzent und hat bei einem Großteil der Lieder auf der Scheibe sowohl Lyrics als auch Musik mitkomponiert. Man könnte also sagen, irgendwie trägt der Tonträger ein bißchen seine Handschrift.
Wie Klingen THEORY of a DEADMAN sonst noch? Nun, beinflusst ist ihre Musik von Gruppen wie Led Zeppelin und den Doors, aber auch ( wie bei vielen Bands dieses Genres) vom Seattle-Sound der frühen Neunziger. Letzteres hört man, neben Kroegers Einfluss, recht deutlich.
Bei allen Vergleichen und Einflüssen bleibt der Platte aber doch genug Eigenständigkeit, um empfehlenswert, weil gut, zu sein. Die erste Single aus dem Album ist „Nothing Could Come Between Us“ und ist in den Staten schon mehrere Monate in den Top Ten diverser Radioformate. Außerdem wurde die gesamte Platte in Kanada, dem Herkunftsland von THEORY of a DEADMAN, bereits nach vier Wochen vergoldet
Für diese Scheibe gibt es 10 Punkte.

10 Punkte (von max. 15)

Stefan Römer, 17.03.2003

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