Cd-Besprechung

The Pains Of Being Pure At Heart - The Pains Of Being Pure At Heart

The Pains Of Being Pure At Heart

The Pains Of Being Pure At Heart

Cargo Records
  Vö: 06.03.2009

Bewertung:  9 Punkte
Leserwertung:  12.0 Punkte
Stimmenzahl: 1

Das Beste der 80er, 90er und von heute: The Pains Of Being Pure At Heart.

Wie schreibt man eigentlich eine Plattenkritik ohne Waschzettel? Könnte unter Umständen schwierig werden. Zur Abwechslung sollte man sich einfach mal auf die Musik konzentrieren und das übliche Promo-Gewäsch vergessen.

Das selbstbetitelte Debütalbum von The Pains Of Being Pure At Heart erinnert auch ohne subtile Anmerkungen der Plattenfirma an The Cure und My Bloody Valentine. Und so stellt man beim nachträglichen Spicken auf Myspace zufrieden fest, dass sich eben auch diese beiden Bands unter den Favoriten von Alex, Kip, Kurt und Peggy finden.

Die Achtziger sind wohl ohnehin das Jahrzehnt, welches es der Band angetan hat. Songs wie „A Teenager in Love“ und „Gentle Sons“ spiegeln ihre Neigung zu dieser musikalischen Epoche wieder.

The Pains Of Being Pure At Heart schwelgen jedoch nicht nur in den achtziger und frühen neunziger Jahren. „Hey Paul“ zum Beispiel erinnert stark an Ash als Charlotte Heatherly noch Teil der Band war (die frühen 2000er).

Jetzt aber genug der Vergleiche. The Pains Of Being Pure At Heart liefern mit ihrem Debütalbum eine anständige Retropopplatte ab, die vielleicht einen Hauch zu stark rückwärtsgewandt ist.

9 Punkte (von max. 15)

Angelika Möller21.03.2009

TRACKLIST
1. Contender
2. Come Saturday
3. Young Adult Friction
4. This Love Is Fucking Right ***
5. The Tenure Itch
6. Stay Alive
7. Everything With You
8. A Teenager In Love
9. Hey Paul
10. Gentle Sons
[ *** Anspieltipps ]

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