Cd-Besprechung
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Wie Razorlight, nur noch schwedischer – so könnte man The Horror The Horror beschreiben. Vor gut fünf Jahren hörte man erstmals vom Quintett aus Stockholm. Damals verfügten sie noch über einen schrammeligeren Sixties-Vibe als sie es heute tun.
Auf „Wilderness“, ihrem mittlerweile dritten Album, bewegt sich die Band noch einen Hauch weiter von ihren Wurzeln weg und versucht sich an schmissigen Indiepophymnen mit einer Prise Stadionrock. Songs wie
„Believe In Magic“, „Forrest“ und „Honestly“ manifestieren diesen Eindruck im Albumverlauf. Dabei klingen The Horror The Horror mal nach Vampire Weekend, dann wieder nach The Strokes, bevor sich Razorlight und Tokyo Police Club klanglich einschleichen.
Jedoch ist keine der klanglichen Ähnlichkeiten so stark, dass man die Band bezichtigen könnte eine billige Kopie einer anderen It-Band zu sein. The Horror The Horror zeigen sich darauf vielmehr als eigenständige Künstler.
11 Punkte (von max. 15)
Angelika Möller, 20.04.2011
TRACKLIST
1. Wilderness
2. Honestly ***
3. Vanity
4. Believe In Magic ***
5. Forest
6. Move It!
7. Submission
8. Feel It Burning Inside
9. Imbecile
10. Out Of Here
[ *** Anspieltipps ]
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