Cd-Besprechung

The Dogma

A Good Day To Die

Drakkar / Sony BMG
  Vö: 27.04.2007

Bewertung:  14 Punkte
Leserwertung:  10.0 Punkte
Stimmenzahl: 33

- 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

THE DOGMA kenne ich schon seit ihrem klasse Debüt „Black Roses“, daher freute es mich außerordentliche, die neue Scheibe „A Good Day To De“ zu reviewen. Das Coverartwork hat sich gegenüber dem Erstling verbessert und -nach dem ersten Hördurchlauf- die Mucke auch. Cool.

Nach dem Intro geht es mit dem Titeltrack gleich voll auf die Zwölf: klasse Refrain und super Melodien. Die Gitarren drücken wie Gitarren im Power Metal-Bereich drücken sollen, der Sound ist amtlich und THE DOGMA in ausgezeichneter (Studio-) Spiellaune. Selbst die Keyboardpassagen, die mich meistens bei Melodic Metal Combos völlig nerven, sind bei „A Good Day To Die“ passend zum Gesamtkonzept arrangiert. Zum Glück dudeln THE DOGMA nicht in der Melodic-Ecke und lassen sich daher von ihren italienischen Landsmännern nicht anstecken.

Auf dem Album zündet einiges, die Höhepunkte sind neben dem Titeltrack ganz klar „She falls on the Grave“ (choraler Einschlag der beeindruckt), „I hate your Love“ (cooles Riffing) und „Ridin’ the Dark“ (fetzige Nummer). Im Vergleich zum Debüt ist das neue Album aufgrund der Killerrefrains und des deutlich rockigem Einschlages klar das bessere und daher kann ich THE DOGMA ein weiteres Mal nur eine ordentliche Leistung bescheinigen. Wer das Debüt mochte, wird „A Good Day To Die“ lieben – meine Empfehlung: kaufen.

14 Punkte (von max. 15)

ANDI , 19.05.2007

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