Cd-Besprechung

The All-American Rejects

The All-American Rejects

Doghouse (Dreamworks Records)
  Vö: 08.09.2003

Bewertung:  14 Punkte
Leserwertung:  11.6 Punkte
Stimmenzahl: 5

- 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

Der bekanneste Song der All-American Rejects ist ganz klar „Swing, Swing“. Das die All-American Rejects aber noch mehr klasse Songs haben, zeigt das gleichnamige Debut Album des Quartetts aus Oklahoma. Angefangen hat alles als zwei Mann Band. Tyson Ritter (gerade mal 18 Jahre jung) sang und spielte Bass, Nick Wheeler spielte Giterre, Drums, Keyboard und programmiete. Doch da alles gleichzeitig zu spielen etwas schwierig ist stießen Mike Kennerty (Gitarre) und Chris Gaylor (Schlagzeug) neu dazu.


Mit diesen 11 Songs zeigen The All American Rejects welch potential in den Jungs steckt.

Der frische, catchy Sound und die grandiosen Vocals verleihen dem Album eine Gewisse Note.Alle Songs sind sehr melodisch und eingängig. Wie auch schon die Get Up Kids haben die All American Rejects das Keyboard für sich entdeckt welches recht pfiffig eingesetzt wird. Ziemlich abgefahren aber genauso genial in Sachen Keyboard Einsatz ist der Song „Don´t leave me“. Schlechte Songs sucht man vergebens, qualitativ sind alle Songs sehr hochwertig. Trotzdem wird das Debut der All American Rejects nicht nur auf positive resonazen stoßen, denn den Vorwurf das man recht stark nach Weezer klingt, den müssen sich die Jungs gefallen lassen. Damit wird das Quartett aber Leben können, denn der Vergleich bezieht sich lediglich auf das Gesangliche.Musikalisch geht es eher in Richutng Emo Pop Punk meets Reggie and the full Effect. Die klasse Stimme von Sänger Tyson Ritter, die Drum Beats a la Atom and his package oder, der Emo Anteil der Get Up Kids und hier und da eine Brise Weezer, sorgen dafür das mein CD Spieler heiss läuft. Auch die Art wie Gesungen wird, ist einfach nur Herz erwärmend. In den Staaten stehen die Jungs schon hoch im Kurs. Mit diesem Album werden sie es in naher Zukunft auch europa erobern..

14 Punkte (von max. 15)

Ken Neusser, 03.03.2003

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