Cd-Besprechung
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Emma Pollock sang einst bei den Delgados, jetzt erscheint mit „The Law of large numers" ihr zweites Soloalbum. Pop mit wundervollen Momenten, einige Songs wie zum Beispiel „Hug the harbour“ gehen direkt in die Gehörgänge und verbleiben da eine Weile. Die in Schottland geborene Pollock wurde von The Breeders oder den Go-Betweens stark beeinflußt, was man in jeder Sekunde von „The Law of the large numbers“ hört.
Sparsam instrumentiert kommen die 12 Stücke schnell auf den Punkt. Wunderbare Pophymnen wie eben „Hug the harbour“ oder „I could be a saint“ wechseln mit sehr erwachsen und durchdachten Titeln wie „Nine Lives“ oder „Letter to strangers, die aber immer gutgemachter Indie Pop sind.
Ein in der Tat sehr facettenreiches Album, was gelegentlich sehr dunkel und trocken klingt, aber dem es nie an Wärme fehlt.
11 Punkte (von max. 15)
Dennis Kresse, 05.03.2010
TRACKLIST
Hug The Piano (And)
Hug The Harbour (***)
I Could Be A Saint
Red Orange Green
Nine Lives
House On The Hill
Letters To Strangers
The Loop
Confessions
The Child In Me
Chemistry Will Find Me
Hug The Piano (Or)
[ *** Anspieltipps ]
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