Cd-Besprechung

doubleDrive - blue in the face

doubleDrive

blue in the face

Roadrunner Records
  Vö: 28.04.2003

Bewertung:  11 Punkte
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Vier Jahre nach ihrem Debüt Album „1000 Yard Stare" melden sich doubleDrive mit ihrem neusten Longplayer „Blue In The Face“ dem Debüt auf Roadrunner Records zurück. Das Quartett aus Atlanta überzeugt mit hausgemachtem Rock a la Everlast, Nickelback oder auch Puddle of Mudd.

doubleDrive sind sehr auf ordentliche Gitarrenarbeit fixiert, dies ist sicherlich ein Grund , warum die melodischen Gitarren Parts direkt ins Gehör gehen.Generell klingt alles sehr komplex und rund.Der Gesang ist sehr klar, sodas man die sngs schon nach dem erste hören mitsingen kann. Die Song „11.59“ und „I don´t care“ hätten vom Gesang her, auch von Nickelback sein könnten. Richtig rockig aber doch eher die ausnahme sind „Inside out“ und „Track number 7“. Ansonsten sind doubleDrive musikalisch doch eher etwas ruhiger. Mann setzt vor allen Dingen auf Western Gitarren und ruhige Rock Songs. Blue in the face eignet sich wunderbar für ruhige Abende am Lagerfeuer, denn genau das feeling vermittelt das Album. Obwohl ich normalerweise nicht so der Fan dieser Art von Musik bin,muss ich zugeben,das doubleDrive mit „Blue in the Face“ ein ordentliches Album abliefern.Das ganze Album ist sehr klar,sauber und professionell was sicherlich auch am Produzenten liegt, denn für das Roadrunner Debüt wollte man nur das beste, das man in Form von John Philip Kurzweg (Creed u. Puddle Of Mudd) und Michael Barbiero dann auch bekam.Doubledrive sind jedem zum empfehlen der Bands wie 3 Doors Down, Puddle of Mudd, Nickelback & Co. mag.

Weitere Infos findet ihr auf www.roadrunnerrecords.de

11 Punkte (von max. 15)

Ken Neusser28.04.2003

TRACKLIST
1. 11.59 ***
2. Imprint ***
3. Hollowbody
4. Million People
5. I don´t care
6. Freightrain
7. Track number 7 ***
8. Evenout
9. Inside Out
10. The Hand
11. Big Shone
[ *** Anspieltipps ]

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