Cd-Besprechung
Leserwertung: 11.0 Punkte
Stimmenzahl: 1
Der crazy Soundtüftler Cornelius (bürgerlich heisst er Keigo Oyamada) aus Japan hat mit Point einen vor Kreativität nur so strotzenden Nachfolger für sein Debütalbum „Fantasma“ geschaffen. Der Nachfolger nun hat aber einen ganz anderen musikalischen Hintergrund. Warum auch Bekanntes nochmal wieder aufwärmen, wenn´s auch ganz anders geht: Nicht nur diverse Rhythmusspielchen prägen seinen Style ("Point of viewpoint“):
Mal mixt Vogelgezwitscher mit rein, mal Wassergeplätscher („drop“) und mal bellt ein Hund irgendwo zwischen Pseudo-newmetal („i hate hate“), Krautrock, Britpop, Country und Easy Listening. Cornelius macht vor kaum einer Stilrichtung halt und verleiht ihnen durch diese Offenheit eine ganz neue Perspektive.
11 Punkte (von max. 15)
Kristin Feldmann, 24.01.2002
TRACKLIST
[ *** Anspieltipps ]
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